Lechlas Weinstube

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In der Weinstube des Hotels Lechla in der Sidonienstraße 6 verbrachte Karl May offenbar gern die Abende. Es bestand seit 1887 als Gastwirtschaft und gehörte ab 1897 Polycarp Friedrich Lechla (* 24. Juni 1848 in Oberlichtenau, † 15. November 1902 in Radebeul)[1], nach dessen Tod seiner Ehefrau Elisabeth Ida Lechla geb. Rump (* 6. August 1858 in Zitzschewig; † 5. August 1928 in Radebeul)[2] und ab 1914 dann "Ida Lechlas Nachf.". Nach 1914 ist es eingegangen und wurde ab 1919 in ein Wohnhaus umgebaut.

Karl May in Lechlas Weinstuben[Bearbeiten]

Kurt Rudolph lernte Karl May 1895 in den Weinstuben kennen.

Am 22. November 1897 fand eine Skatrunde in der Weinstube statt, an der Karl May, Friedrich Eduard Bilz und (vermutlich) Heinrich Woldemar Weigel teilnahmen.[3]


In den Freuden und Leiden eines Vielgelesenen werden die Weinstuben erwähnt:

"Ich bugsiere ihn nach Lechlas Weinstube, und zwar unverweilt."

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Abruf über https://www.geni.com/people/Polycarp-Lechla/6000000090466468870 am 23.01.2021
  2. Abruf über https://www.geni.com/people/Elisabeth-Rump/6000000109045842843 am 23.01.2021
  3. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 96.