Hulam (Beni Suef)

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Hulam (Beni Suef)
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Deutsche Herzen - Deutsche Helden

Hulam[1] ist der Vater des Scheiks der Beni Suef.

Er ging gebückt vor Alter. Sein Bart war lang und weiß, sein Haar ebenso. Er trug den weißen Haïk (Mantel) und einen eben solchen Turban auf dem Kopfe. Es fehlten ihm die Brauen und Wimpern; die Ränder seiner Augenlieder [sic] waren dick geschwollen und roth. Die Augen trieften und irrten mit flackerndem Lichte und unsicherem Blicke [...] hin und her.[2]

Hulam ist hinterlistig und falsch. Oskar Steinbach verhandelt mit ihm, bevor die geschlagenen Krieger der Beni Suef ins Lager zurückkehren.

Hulam ergibt sich, plant aber, die Sieger heimtückisch zu ermorden. Dieser Plan wird durch Nena, der als Sklave an Hulam verkauft worden war, verraten.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Irrtümlich wird er einmal Hulem genannt.
  2. Karl May: Deutsche Herzen, deutsche Helden. In: Karl Mays Werke, S. 25836 (vgl. KMW-II.21, S. 978).

Literatur[Bearbeiten]

Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.