Johanne Rosine Hennig

Aus Karl-May-Wiki
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Johanne Rosine Hennig (1807-1875), die Witwe eines Essigfabrikanten, vermietete am 20. März 1865 ein Zimmer ihrer Wohnung am Thomaskirchhof 12 in Leipzig an Karl May.

Ihr Sohn Hermann erstattete noch am selben Tag Anzeige gegen May wegen eines Pelzdiebstahls.

Sonstiges[Bearbeiten]

Der "Sack" am Thomaskirchhof

In der Sekundärliteratur wurde stets das Gebäude der Central-Apotheke für das Gebäude Thomaskirchhof 12 gehalten. Das ist inzwischen widerlegt, denn 1888 erfolgte eine Umnummerierung. Die Adresse Thomaskirchhof 12 lag ursprünglich im sogenannten "Sack" und hat heute die Hausnummer 7.