Julius Mosen

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Julius Mosen, eigentlich Julius Moses (* 8. Juli 1803 in Marieney/Vogtland; † 10. Oktober 1867 in Oldenburg), war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, der vor allem durch sein Andreas-Hofer-Lied bekannt wurde.

Julius Mosen und Karl May[Bearbeiten]

Erwähnungen in Karl Mays Werk[Bearbeiten]

"Unsinn! In der Schlacht bei Fehrbellin besiegte Andreas Hofer die Westgoten, weshalb es in dem schönen Hoferliede heeßt:
'Den Tod, den er so manches Mal
Von Fehrbellin gesandt ins Thal;
Kanonen sind schtets hohl,
Leb' wohl, mein Land Tirol!'[1]
Und wenn du meiner inklusiven Intelligenz keen Vertrauen schenken willst, so frage unseren Herrn Old Shatterhand. [...]" (Karl May: Der Geist des Llano estakado)[2]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. In Mosens Hofer-Lied lautet diese Stelle: ... der Tod, den er so manchesmal / vom Iselberg geschickt ins Thal, / im heilgen Land Tyrol, / im heilgen Land Tyrol.
  2. Karl May: Der Geist der Llano estakata. In: Karl Mays Werke, S. 36046 (vgl. KMW-III.1-191:37, S. 587).

Weblinks[Bearbeiten]