Karl Mays Helden, ihre Substituten und Antagonisten

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Karl Mays Helden

Karl Mays Helden, ihre Substituten und Antagonisten. Tiefenpsychologisches, Biographisches, Psychopathologisches und Autotherapeutisches im Werk Karl Mays am Beispiel der ersten drei Bände des Orientromanzyklus ist ein Buch von Heinz-Lothar Worm, das 1992 erschien.

Es war Band 12 in der Reihe Literatur- und Medienwissenschaft des Igel Verlags.


Inhalt[Bearbeiten]

  • Vorwort
  • Einleitung
  1. Karl May, sein Werk und die dynamische Typologie des Enneagramms
  2. Karl May im Spiegel der Genielehre
  3. Die narzißtische Selbstwertproblematik Karl Mays
    1. Die narzißtische Selbstwertproblematik
    2. Karl May, sein Werk und die Selbstwertproblematik
    3. Das ungespiegelte Kind - autobiographische Notizen
  4. Die ersten drei Bände des Orientzyklus im Spiegel der Analytischen Psychologie
    1. Die Analytische Psychologie als Interpretationsinstrumentarium
    2. Das Werk Karl Mays als Traum
      1. Zur aktuellen Situation Karl Mays während der Abfassung der Tete für die ersten drei Bände des Orientzyklus
      2. Die Figuren der ersten drei Bände des Orientzyklus als Traumfiguren
      3. Zusammenfassung
      4. Bericht innerseelischer Erinnerungen
      5. Der Umgang mit den Widersachern
      6. Schwanken zwischen Grandiosität und Depression
  5. Versuch der Autotherapie
  6. Fazit
  • Literaturverzeichnis


Literatur[Bearbeiten]