Karl von Hessen-Kassel

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Karl von Hessen-Kassel (* 19. Dezember 1744 in Kassel; † 17. August 1836 auf Schloss Louisenlund in Güby) wurde als Sohn des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Kassel und seiner Frau Prinzessin Maria von Großbritannien, einer Tochter des Königs Georg II. von Großbritannien, geboren. Den Titel "Landgraf von Hessen-Kassel" erhielt er am 25. Januar 1805.

bei Karl May[Bearbeiten]

Werke mit
Karl von Hessen-Kassel
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Aqua benedetta
Ein Fürst des Schwindels

Prinz Karl von Hessen-Kassel[1] ist dänischer Feldmarschall und Statthalter der Provinzen Schleswig und Holstein mit Sitz in Eckernförde. Er ist durch Podagra (schmerzhafte gichtbedingte Schwellung der großen Zehe) an seinen Polsterstuhl gefesselt. Er ist ein eifriger Freimaurer und Anhänger von Magie und Alchimie.

Karl von Hessen-Kassel steht unter dem Einfluss des Grafen von St. Germain, der ihn mehr und mehr ausnimmt.

Als sein Vermögen verbraucht ist und Prinz Paranow und der Baron von Langenau ihn eindringlich vor dem Betrüger warnen, engagiert Karl den niederländischen Chemiker van Holmen, der schon einmal den Grafen von St. Germain des Schwindels überführte.

Karl von Hessen-Kassel verlangt von dem Grafen endlich Beweise für seine Versprechungen. Auf einer abendlichen magischen Vorstellung will von St. Germain diese bringen, wird jedoch als Betrüger entlarvt.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. In Ein Fürst des Schwindels: Landgraf Karl von Hessen-Kassel.

Literatur[Bearbeiten]

Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.

Weblinks[Bearbeiten]

  • Der vollständige Eintrag in der großen Wikipedia.