Scheri Schir
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Scheri Schir (kurdisch: Held Löwe) ist der Anführer der Zibar-Kurden. Er ist der Vater Hamsa Mertals und der Schwiegervater von Schefaka.
Inhaltsverzeichnis
in Christi Blut und Gerechtigkeit[Bearbeiten]
- Er trug nach kurdischem Gebrauche einen riesigen Turban von fast vier Fuß Durchmesser, ein enges, türkisches Gewand, welches von einem ledernen, mit Silberplatten verzierten Gürtel zusammengehalten wurde, und darüber ein Antari[1] von rot- und schwarzgestreiftem Muster.[2]
Scheri Schir lockt Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar zunächst in sein Dorf, um sie zu berauben, schließt aber mit ihnen Freundschaft, als sie sich unter den Schutz seiner Schwiegertochter stellen.
in Der Kys-Kaptschiji[Bearbeiten]
Mit Kara Ben Nemsi zusammen befreit er seine Schwiegertochter aus den Händen des Mädchenräubers Musa Wardan.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Weiter Kaftan.
- ↑ Karl May: Christi Blut und Gerechtigkeit. In: Karl Mays Werke, S. 61169 (vgl. KMW-IV.25, S. 522).
Literatur[Bearbeiten]
Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.
