Von Ehefrauen und Ehrenmännern (GW85)

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Karl May's Gesammelte Werke im Karl-May-Verlag
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Der Bowie-Pater

Karl May
Von Ehefrauen und Ehrenmännern
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Das aktuelle Titelbild

Von Ehefrauen und Ehrenmännern. Biografische und polemische Schriften 1899–1910 von Karl May (ISBN 978-3-7802-0085-3) ist der 85. Band der Reihe Karl May's Gesammelte Werke des Karl-May-Verlags (KMV).

Textgeschichte[Bearbeiten]

Der Band wurde den Gesammelten Werken im Jahre 2004 hinzugefügt und enthält folgende Texte Karl Mays, modernisiert und nicht bearbeitet:

  1. Frau Pollmer, eine psychologische Studie
  2. Karl May und seine Gegner
  3. An den Dresdner Anzeiger
  4. Offener Brief an den Haupt-Redakteur der "Kölnischen Volkszeitung", Herrn Dr. phil. Hermann Cardauns
  5. Aus dem Lager der May-Gemeinde
  6. Die "Rettung" des Herrn Cardauns
  7. Ist Cardauns rehabilitiert?
  8. An die deutsche Presse!
  9. Herr Rudolf Lebius, sein Syphilisblatt und sein Indianer
  10. Die Schundliteratur und der Früchtehunger
  11. Franz Langer: Die Schund- und Giftliteratur und Karl May, ihr unerbittlicher Gegner
  12. Aphorismen über Karl May
  13. Zur Abwehr
  14. Meine Beichte
  15. Auch "über den Wassern"
  16. Lebius, der "Ehrenmann"
  17. Zeugenaussage für Klara May.

Es handelt sich um eine kommentierte Sammlung von Aufsätzen und polemischen Schriften, die Karl May zwischen 1899 und 1910 verfasst und veröffentlicht hatte. Die einzige Ausnahme ist der Text Die Schund- und Giftliteratur und Karl May, ihr unerbittlicher Gegner, dieser wurde – gewiss nicht ohne Mays Einfluss – von Franz Langer verfasst.

Folgende erläuternde Texte sind in dem Band enthalten:

  1. Christoph F. Lorenz: Vorwort
  2. Gabriele Wolff: "Eine wahre Bereicherung unserer Höchst=Literatur"
  3. Christoph F. Lorenz: "Ich lege die Sonde an die großen Wunden der Gegenwart." Karl May antwortet auf die Angriffe der Frankfurter Zeitung
  4. Christoph F. Lorenz: "Ich gehe meinen eigenen Weg, einen Weg, den noch niemand vor mir beschritten hat." Karl Mays offene Briefe an den "Dresdner Anzeiger"
  5. Christoph F. Lorenz: "Meine Bücher enthielten nicht ein einziges laszives Wort." Sechs Flugblätter Karl Mays aus den Jahren 1905-1910
  6. Christoph F. Lorenz: "Gebt Euerm Volk und Euern Kindern Sonnenfrüchte!" Karl Mays Kampagne gegen die "Schund- und Giftliteratur"
  7. Wolfgang Hermesmeier/Stefan Schmatz: Wer war Franz Langer?
  8. Christoph F. Lorenz: Meine Beichte (2. Fassung)
  9. Christoph F. Lorenz: "Fast jeder, der die Feder in die Hand nähme, würde ein literarischer Spitzbube sein!" Karl Mays "Freistatt"-Artikel gegen Pater Ansgar Pöllmann
  10. Christoph F. Lorenz: "Es sei Aufgabe eines jeden bedeutenden Menschen, der sich nicht mehr als Schaf betrachtet, Leithammel irgendeiner Herde zu werden, gleichviel welcher." Mays Polemiken gegen Rudolf Lebius

Deckelbild[Bearbeiten]

Das Deckelbild stammt von Carl-Heinz Dömken.

Weblinks[Bearbeiten]