Winnetou III (Bischofswerda 1997)
Winnetou III | |
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Daten | |
Bühne | Bischofswerda |
Spielzeit: | 1997 |
Textvorlage: | Winnetou III |
Stab | |
Regie: | Uwe Hänchen |
Buch: | Uwe Hänchen |
Besetzung | |
Indianer-Reiter: Mandy Hänchen, Saskia Schmidt |
Handlung[Bearbeiten]
Santer, der Mörder von Winnetous Familie, lebt noch immer. Schon zweimal konnte er den Blutsbrüdern entkommen. Diesmal stiftet er die Kiowas an, Helldorf-Settlement anzugreifen und zu überfallen. Deren Einwohner sollen entführt, das ganze Hab und Gut gestohlen werden. Winnetou und Old Shatterhand können jedoch die Siedler befreien. Doch der Hancock-Berg wird zum Ort des Todes für Winnetou. Erst nachdem Santer das Testament der Apachen zerstört hat, ereilt ihn seine gerechte Strafe. Am Nugget-tsil, wo er einst Intschu-tschuna und Nscho-tschi ermordete, geht er samt dem Gold der Apachen unter.
Besonderheiten[Bearbeiten]
Mit diesem Stück wurde die Geschichte um die Blutsbrüder, Santer und die Kiowas zu Ende geführt. Ein Esel aus dem Tierpark Bischofswerda gehörte zur Inszenierung. 3.700 Zuschauer in zwölf Vorstellungen brachten einen neuen Rekord. Eine Abordnung um Gojko Mitic besuchte die Kindersendung Tigerenten Club.
Die Saison in Bischofswerda | ||
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