Fünfzig Jahre Karl-May-Gesellschaft

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„Wenn mersch nich erleben thät, so thät mersch gar nich glooben!“ Fünfzig Jahre Karl-May-Gesellschaft 1969–2019 ist die Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Karl-May-Gesellschaft. Die Herausgeber waren Helmut Schmiedt, Joachim Biermann und Florian Schleburg.

Inhalt

  • Claus Roxin: Geleitwort
  • André Neubert: Grußwort
  • Christian Wacker: Grußwort
  • Bernhard Schmid: Grußwort
  • Helmut Schmiedt: Vorbemerkung
  • Joachim Biermann: Die Karl-May-Gesellschaft 1999–2019
  • Johannes Zeilinger: Ein Griff in den Glückstopf. Die schwierige und er­folg­rei­che Grün­dung der KMG
  • Ekkehard Bartsch: »Man sieht nur mit dem Herzen gut«. Erinnerungen an Al­fred Schnei­der
  • Hans Grunert: Freuden und Leiden eines Vielbeschäftigen. Zwei Jahre im Le­ben ei­nes KMG-​Ge­schäfts­füh­rers
  • Roy Dieckmann: Flaggschiff unter bunten Segeln. Ein Blick auf das Jahrbuch und die Ar­beit sei­ner Re­dak­tion
  • Sigbert Helle: ‚Die sechs Indier in Frankreich‘. Was die KMG so alles in ihrem Zei­tungs­ar­chiv hor­tet
  • Jenny Florstedt: Freuden, nichts als Freuden einer Vielbeschäftigten
  • Martin Lowsky: Old Shatterhand auf italienischer Reise. Oder: Das May-​Goe­the-​Pro­blem end­gül­tig ge­löst
  • Ulrich Scheinhammer-Schmid: Unser Karl-May-Klavier
  • Florian Schleburg: Kein Schlusswort. Vom anhaltenden Vergnügen diverser Be­schäf­ti­gun­gen mit Karl May