Karl May. So war sein Leben

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Werbeflyer für die Buchausgabe

"Karl May. So war sein Leben" ist der Titel einer Romanbiografie von Albrecht Peter Kann.

1956/57 veröffentlichte Albrecht Peter Kann anonym in der Rundfunkillustrierten "Hör zu" eine illustrierte Karl-May-Biografie in Fortsetzungen ("Die Lebensgeschichte Karl Mays: Spuren im Sand - Im Abgrund - Der Weg zum Ruhm"; Nr. 47/1956 - 18/1957).

Diese Serie wurde sehr populär und von ihm zweiundzwanzig Jahre später - ohne die Illustrationen - als Buch veröffentlicht.

bibliografische Informationen

Es war ein Taschenbuch von 49 Kapiteln mit einem Vor- und einem Nachwort auf 160 Seiten. Die Erstauflage erschien 1979 im Deutschen Literatur-Verlag Otto Melchert, Hamburg mit einem Deckelbild / Cover von Carillo.

Inhalt

  1. [Vorwort]
  2. „Sie sind wegen Diebstahls verhaftet!“
  3. Das blinde Kind
  4. Großmutter im Sarg
  5. Die Augenoperation
  6. Neues Leben mit dem Augenlicht
  7. Auf der Suche nach Vater
  8. Auf der Kegelbahn
  9. Seminarist ist Waldenburg
  10. Sechs Wochen Gefängnis
  11. Der Verfemte
  12. Im Abgrund
  13. Vier Jahre und ein Monat
  14. War er in Amerika?
  15. Brandstifter
  16. Wieder verhaftet
  17. Der Traum von Winnetou
  18. Halef aus dem Morgenland
  19. Ein Mann namens Münchmeyer
  20. Da warf er den Polizisten hinaus
  21. Redakteur beim Beobachter
  22. Ausgewiesen
  23. Eine Schöne namens Emma
  24. Sie sind ein Genie!
  25. „Emma kann andere Männer kriegen!“
  26. Heirat mit Emma
  27. Einer gewinnt eine Komplicin
  28. Das große Geld rollt an
  29. Waschkorbweise Post für Old Shatterhand
  30. Klara
  31. Winnetou als Vorbild
  32. Die Schatten der Vergangenheit
  33. „Villa Shatterhand“
  34. Auf Kara Ben Nemsis Fährte
  35. Bitteres Erwachen
  36. Verrat im eigenen Heim
  37. „Old Shatterhand ist vorbestraft!“
  38. Die Prozesse
  39. Auf Winnetous Spuren
  40. Allein in der Savanne
  41. Gefeiert in den Staaten
  42. Die Neider ruhen nicht
  43. Schatten des Todes
  44. Großer Triumph in Wien
  45. „Sieg, großer Sieg!“
  46. Ein Mann namens Schmid
  47. Einstein und Schweitzer für Karl May
  48. Auf dem Rabenacker
  49. Nachwort

Hauptquelle für A. P. Kann ist Mays Autobiographie "Mein Leben und Streben". Er war Anhänger der Frühreisen-Legende.

Anmerkung

  1. Obwohl wie eine weitere Überschrift formatiert folgt hier ein weiterer Auszug aus Kyros.

Literatur