Wiener Karl-May-Brief Heft 3-4/2017

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Der zweite Wiener Karl-May-Brief des Jahres 2017 erschien als Doppelnummer im Oktober. Die Redaktion bestand aus Wilhelm Brauneder, Robert Ciza, Hans Langsteiner und Marianne Sammer.

Inhalt (Auswahl)

  • Liebe Maykäfer
  • Christian Heermann: Karl Mays Urahnen · Schriftsteller und ein Hofprediger [Nachdruck aus den Dresdner Neuesten Nachrichten]
  • Wilhelm Brauneder: „Nun erst recht ein Dichter“. Ein Essay
  • h[ans] l[angsteiner]: Nur zwei Buchstaben
  • Robert Ciza: Telegraph und Lese-Halle. Vorlagen für die „Frohen Stunden“
  • w[ilhelm] b[rauneder]: Neues zu Kara Ben Nemsis Sprachkenntnissen: Os­ma­nisch
  • w[ilhelm] b[rauneder]: Kaum May bei Pustet
  • Jürgen Brake: Inn-nu-woh, Reimmichl & Co. Oder: Mit Karl May im Beichtstuhl
  • Robert Ciza: Samiel in Nykøbing Falster. Ein früher May-Abdruck aus Dä­ne­mark
  • Alexander Brandt: Kopie oder Fälschung? Vergleich OK-Wickler zu Cham­pig­non-​Bil­der
  • Hans Langsteiner: Abschied und Neubeginn auf Österreichs May-Bühnen
  • Hans Langsteiner: May-Mix. Der fünfte Band der „Karl-May-Welten“ ist er­schie­nen
  • Arnold Tokstein: „Karl-May-Serie“ von 1910
  • w[ilhelm] b[rauneder]: Besuch einer Ghosttown
  • Karl May Nachf.: Gefühlvolle Bahnfahrt
  • Robert Ciza: „In der Elektrischen“. Ein Wiener Geheimnis
  • Ludwig Patsch: Bearbeitungsprobleme
  • Die Wiedergeburt eines literarischen Schwindlers