"Der Löwe Sachsens" (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. September 2018, 12:27 Uhr

"Der Löwe Sachsens" ist ein Gedicht von Karl May. Es ist in verschiedenen Textfassungen auch unter den Titeln Rückblicke eines Veteranen am Geburtstage Sr. Majestät des Königs Albert von Sachsen, Am 23ten April, Zum Gedächtniß König Alberts und König Albert † bekannt. Gewidmet war es König Albert von Sachsen.

Text[Bearbeiten]

Rückblicke eines Veteranen am Geburtstage
Sr. Majestät des   K ö n i g s   A l b e r t   von Sachsen.
Am 23ten April. "Der Löwe Sachsens."

Horch! klingt das nicht wie ferner Schwerterklang?
Die Marsch bebt unter dampfenden Schwadronen
Es jagt der Tod den weiten Plan entlang
Und erntet unter brüllenden Kanonen.

Bei   D ü p p e l   ist's; des Dänen trotz'ger Sinn
Will deutsches Recht in deutschen Landen beugen;
Drum ziehen alle kampfbegierig hin,
Ihm deutsche Kraft und deutschen Muth zu zeigen.

Nun gilt's ein Ringen um den höchsten Preis,
Ein heißes Wogen und ein heißes Wagen.
Wohl schwitzt gar manch ein Herz purpurnen Schweiß
Und schlägt nur, um zum letzten Mal zu schlagen.

Doch mitten unter Leichen blüht der Sieg;
Nicht darf der Lorbeer Thränen uns erpressen:
Wer feindlich Bollwerk sterbend noch erstieg,
Der lebt und wär' er tausend Mal vergessen.

Denn die Geschichte schreibt mit gold'nem Stift
Und mißt Triumphe nicht nach kurzen Jahren.
Drum glänzt es fort in heller Flammenschrift:
"Der Löwe Sachsens ist's mit seinen Schaaren!"


Horch! Klingt das nicht wie ferner Schwerterklang?
Die Marsch bebt unter dampfenden Schwadronen.
Es jagt der Tod den weiten Plan entlang
Und erntet unter brüllenden Kanonen.

Bei Düppel ists. Des Dänen trotzger Sinn
Will deutsches Recht aus deutschen Landen streichen;
Drum ziehen Alle kampfesfreudig hin
Ihm deutsche Kraft und deutschen Muth zu zeigen.

Nun gilts ein Ringen um den höchsten Preis,
Ein heißes Wogen und ein heißes Wagen;
Nun schwitzt gar manch ein Herz purpurnen Schweiß
Und schlägt nur, um zum letzten Mal zu schlagen.

Doch, mitten unter Leichen blüht der Sieg;
Nicht darf der Lorbeer Thränen uns erpressen:
Wer feindlich Bollwerk sterbend noch erstieg,
Lebt dennoch fort und wird niemals vergessen.

Denn die Geschichte schreibt mit goldnem Stift
Und mißt Triumphe nicht nach kurzen Jahren.
Drum glänzt es fort in heller Flammenschrift:
"Der Löwe Sachsens ists mit seinen Schaaren!"

                    1849

Horch! Klingt das nicht wie ferner Schwerterklang?
Die Marsch bebt unter dampfenden Schwadronen.
Es jagt der Tod den weiten Plan entlang
Und erntet unter brüllenden Kanonen.

Im Norden ist ein deutsches Volk erwacht
Und läßt der Freiheit heil'ge Flamme steigen,
Um dem Bedrücker im Gewühl der Schlacht
Den deutschen Muth, die deutsche Kraft zu zeigen.

Nun gilts ein Ringen um den höchsten Preis,
Ein heißes Wogen und ein heißes Wagen;
Nun schwitzt gar manch ein Herz purpurnen Schweiß
Und schlägt nur, um zum letzten Mal zu schlagen.

Doch, mitten unter Leichen blüht der Sieg;
Nicht darf der Lorbeer Thränen uns erpressen.
Wer feindlich Bollwerk sterbend noch erstieg.
Der lebt, und wär' er tausendmal vergessen.

Denn die Geschichte schreibt mit goldnem Stift
Und mißt Triumphe nicht nach kurzen Jahren.
Drum glänzt es fort in heller Flammenschrift:
"Der Löwe Sachsens ists mit seinen Schaaren!"


Horch! klingt das nicht wie ferner Donnerschall?
Es blitzt wie Wetterleuchten um die Höhen,
Und unten fluthet es wie Wogenschwall,
Wie wirbelndes Gewölk bei Sturmeswehen.

Durch   B ö h m e n s   Wälder wälzt sich wild die Fluth.
Ein Einziger steht ohne Furcht und Grauen;
In seinen Händen treu die Waffe ruht,
Und tausend Männerherzen ihm vertrauen.

"Laßt laufen, Kinder, was nur laufen kann!
Wir wollen ihnen freie Bahn erringen.
Zu kämpfen, nicht zu laufen ziemt dem Mann,
Will er sich Ehren um die Schläfe schlingen."

Hell klingt das Wort, hell leuchtet auch der Stahl,
Um blitzend in des Feindes Brust zu fahren.
Wer naht, den trifft des Todes bleicher Strahl:
Der Löwe Sachsens ist's mit seinen Schaaren!






Horch! Klingt das nicht wie ferner Donnerschall?
Ein Wetter geht auf Böhmens Felder nieder.
Dort hagelt es vernichtendes Metall,
Und tausend Schlünde spein die Antwort wieder.

Die Sonne hüllt sich tief in Schleier ein;
Die Erde bebt; die Lüfte stehn und zittern.
Durch dunkle Schwaden zuckt der Feuer Schein;
Der Mensch spielt mit des Schicksals Ungewittern.

Was wälzt sich plötzlich dort in wilder Wucht
Von Corps zu Corps? Wer drängt und treibt von hinnen?
Es ist das schreckensbleiche Weib, die Flucht;
Sie reißt die Tapfern fort; sie will entrinnen.

Doch mitten in der Fluth, die ihn umbraußt,
Steht Einer felsenfest und ohne Zagen.
Die Klinge in der starken Heldenfaust,
Will er den Sieg selbst in die Flucht noch tragen.

An seiner Seite hält die Treue Stand,
Vor Schmach den Hochgeliebten zu bewahren,
Und Freund und Feind ruft durch das weite Land.
"Der Löwe Sachsens ists mit seinen Schaaren!"

                    1866

Horch! Klingt das nicht wie ferner Donnerschall?
Das Schicksal sprüht aus blitzendem Gewitter.
Der Hagel wirft vernichtendes Metall,
Und tief im Blute stehn die tapfern Schnitter.

Da, wo im Süden hoch die Heimath ragt,
Beginnt das Reich, auf morschem Grund zu wanken,
Und weil die Faust es ist, die eisern fragt,
Hat auch die Antwort eiserne Gedanken.

Es fällt der Schlag mit nie geahnter Wucht;
Zertrümmert und in Scherben liegt das Alte.
Nur Einer steht, der mitten in der Flucht
Wohl ahnt, wie es sich wieder neu gestalte.

Die Fahne weht. Den Degen in der Hand,
Schaut stolz er nieder auf die braven Seinen.
In seinem Herzen liegt ihr Vaterland;
Er ist ein Deutscher, will es nicht blos scheinen.

Da klingt ein Horn. Die andern fallen ein,
Und ringsum schmettern jubelnde Fanfaren.
Wer ist der Held? Wer mögen sie wohl sein?
Der Löwe Sachsens ist's mit seinen Schaaren!


Horch! klingt das nicht wie ferner Trommelschlag?
Schon will der Abend blutig roth sich neigen;
In Pulverdampf hüllt scheidend sich der Tag,
Um trauernd in das Thal hinab zu steigen.

Bei   S a n c t   P r i v a t,   bei   S e d a n   und bei   B r i e
Ist Mancher in's zerstampfte Feld gesunken
Und hat, ermattet von des Kampfes Müh',
Aus schwarzem Schlunde ew'gen Schlaf getrunken.

Hell glänzen rings die Feuer der Bivouaks;
Da zieh'n mit festem, mannessich'rem Schritte
Kühntrotzige Gestalten durch die Nacht,
Den sieggewohnten Führer in der Mitte.

"Wer sind die Helden, die mit Eisenarm
Die fränkischen Cohorten niederschlugen
Und in der Feinde dichtgedrängten Schwarm
Mit starker Faust die Fahnen Deutschlands trugen?"

Dem Frager naht ein bärtiger Sergeant,
Des Tages Spur in den zerzausten Haaren.
"Die Leute, Herr, sind uns gar wohl bekannt:
Der Löwe Sachsens ist's mit seinen Schaaren!"


Horch! Klingt das nicht wie ferner Trommelschlag?
Schon will der Abend blutigroth sich neigen.
In Pulverdampf hüllt scheidend sich der Tag,
Um sterbend in die Nacht hinabzusteigen.

Bei St. Privat, bei Sedan und bei Brie
Ist Mancher ins zerstampfte Feld gesunken
Und hat bei der Geschütze Melodie
Aus schwarzem Rohre ewgen Schlaf getrunken.

Schon glänzen rings die Feuer der Biwacht,
Da ziehn mit festem, mannessichrem Schritte
Kühntrotzige Gestalten durch die Nacht,
Den sieggewohnten Führer in der Mitte.

Wer sind die Helden, die mit Eisenarm
Die fränkischen Cohorten niederschlugen
Und in der Feinde dichtgedrängten Schwarm
Mit starker Faust die Fahnen Deutschlands trugen?

Die Antwort giebt ein bärtiger Sergeant,
Des Tages Spur in den zerzausten Haaren:
"Die Leute, Herr, sind uns gar wohl bekannt;
Der Löwe Sachsens ists mit seinen Schaaren!"

                    1870

Horch! Klingt das nicht wie ferner Trommelschlag?
Es geht der Feind zurück auf allen Seiten.
In Pulverdampf hüllt sich der heiße Tag,
Um, wie ein Sieger sterbend, zu verscheiden.

Dort gegen Abend, wo der Franke haust,
Ist mancher deutsche Mann aufs Feld gesunken
Und hat, von der Kartätschen Sturm umbraust,
Aus schwarzem Schlunde ewgen Schlaf getrunken.

Müd' flackern rings die Feuer der Biwacht;
Da ziehn mit festem, abgemessnem Schritte
Kühntrotzige Gestalten durch die Nacht,
Den sieggewohnten Führer in der Mitte.

"Wer sind die Recken, die mit Eisenarm
Die fränkischen Kohorten niederschlugen
Und in der Feinde dichtgedrängten Schwarm
Mit starker Faust die Fahne Deutschlands trugen?"

Dem Frager naht ein bärtiger Sergeant,
Des Tages Spur in den zerzausten Haaren:
„Die Leute, Herr, sind uns gar wohl bekannt;
Der Löwe Sachsens ist's mit seinen Schaaren!"


Horch! klingt das nicht wie ferner Glockenton?
Wohl muß des Erzes Stimme heut' erschallen,
Da um des Helden ruhmbekränzten Thron
Des Volkes Wünsche im Gebete wallen.

Ruht auch der Leu von großer, kühner That,
Ist doch nicht minder groß das schlichte Walten,
In dessen Sonne sich des Kampfes Saat
Zu segensreicher Ernte darf entfalten.

Die Faust, die einst das grimme Schwerdt gezückt,
Führt jetzt die Sichel durch die goldnen Halme.
Die Hand, die einst den Feind ins Feld gedrückt,
Pflegt liebevoll des Friedens schlanke Palme.

Laßt hoch die Flagge, stolz die Fahne weh'n;
Laut möge des Geschützes Gruß erklingen.
Laßt brausend heut' den Strom des Liedes geh'n
Und vollen Chor sich in die Lüfte schwingen.

Nehmt den Pokal, das volle Glas zur Hand,
Erhebt den Blick zum freien deutschen Aaren,
Und hell und jubelnd schall' es durch das Land:
"Der Löwe Sachsens hoch mit seinen Schaaren!"
                                                             Karl May[1]


Horch! Klingt das nicht wie ferner Glockenklang?
Was ist das für ein festliches Geläute?
Das Sachsenvolk hält frommen Kirchengang,
Denn seiner Liebe schönster Tag ist heute.

Es geht geschmückt durchs Land die Dankbarkeit,
Den Thron des Herrschers freundlich zu bekränzen.
Kein Herold kündet blutgen Kampf und Streit,
Und doch sieht man den Sieg in Waffen glänzen.

Das ist das edle, wahre Heldenthum,
Das gern sich Blumen um die Schwerter windet
Und seinen schwer errungnen Waffenruhm
Als friedeschützend doppelt froh empfindet.

Der Friede ists, der Friede nur allein,
Der uns gebietet, stete Wacht zu halten,
Und soll das Wachen nicht vergeblich sein,
So dürfen Muth und Treue nicht erkalten.

Zwar giebt die Treue, und zwar giebt der Muth
Sich niemals kund in tönenden Fanfaren,
Doch, wer sie pflegt, das weiß man nur zu gut:
Der Löwe Sachsens ists mit seinen Schaaren!
                                                             Karl May.[2]

                    1902

Horch! Klingt das nicht wie ferner Glockenklang?
Von Thurm zu Thurm schwingt sich die ernste Kunde:
"Es rief mich der, den Keiner noch bezwang;
Ich segne Dich, mein Volk, in letzter Stunde!"

Dort, gegen Morgen, wo der Strahl erwacht,
Den täglich uns der lichte Himmel sendet,
Da hat im Kampfe mit der Todesnacht
Ein deutscher Held den schwersten Sieg vollendet.

Den Säbel nicht, die Palme in der Hand,
Ist er uns abermals vorangegangen,
Um dort im heiß erkämpften Vaterland
Von Gott, wie hier, die Krone zu empfangen.

Doch, stieg sein Geist empor im Abendroth,
So kehrt er mit der Morgenröthe wieder,
Und sieht die Heimath er vom Feind bedroht,
Kommt er in heilger Rüstung zu uns nieder.

Er zieht mit seinen Mannen uns voran,
Daß er noch lebe, uns zu offenbaren,
Und durch den Kampf führt er zum Sieg uns dann
Als Deutschlands Heldengeist mit seinen Schaaren.
                                                             Karl May.[3]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Albert I. von Sachsen

Rückblicke eines Veteranen am Geburtstage Sr. Majestät des Königs Albert von Sachsen[Bearbeiten]

Die Erstfassung des Gedichts erschien am 24. April 1875 – einen Tag nach dem 47. Geburtstag König Alberts – unter dem Titel Rückblicke eines Veteranen am Geburtstage Sr. Majestät des Königs Albert von Sachsen in der Zeitschrift Der Kamerad. Officielles Central-Organ für sämmtliche Militär- & Krieger-Vereine in Sachsen und der Königl. Sächs. Invaliden-Stiftung. Organ des Militär-Feuerversicherungs-Vereins und von Sachsens Militär-Vereins-Bund bei F. W. Staub in Pirna.[4] Es handelt sich dabei um eine der frühesten Veröffentlichungen Karl Mays überhaupt.

Ein Exemplar der Zeitschrift legte Karl May seiner Eingabe vom 20. Juni 1878 bei, die er im Zusammenhang mit der "Stollberg-Affäre" an die Staatsanwaltschaft zu Chemnitz sandte. Darin schrieb May:

Die Angabe, ich sei Sozialdemokrat, enthält geradezu Unwahrheit. Ich gehöre zu den entschiedensten Gegnern dieser unglückseligen Richtung [...] Schließlich sei mir gestattet, auf das beiliegende Gedicht hinzuweisen, welches wohl am Besten meine loyale Gesinnung zu beweisen vermag.[5]

in Die Liebe des Ulanen[Bearbeiten]

In seinem Kolportageroman Die Liebe des Ulanen (18831885) zitiert May im Zusammenhang mit der Schlacht von Sedan die dritte Strophe seines Gedichts:

Am Morgen des ersten Septembers [1870] verhüllte ein dichter Nebel jede Fernsicht und breitete über die Niederung der Maas und ihre Seitenthäler einen undurchdringlichen Schleier. Dennoch zögerte man nicht die Schlacht zu beginnen.
Nun kam es, wie der Dichter sagt:
"Nun gilt's ein Ringen um den höchsten Preis, [...]
Und auch hier wieder fielen die Würfel zu Gunsten der Deutschen.[6]

Ein Bezug zum sächsischen König Albert ist hier nicht zu erkennen.

Am 23ten April[Bearbeiten]

Diese Fassung ist nur als Manuskript bekannt. Ein Erstdruck konnte bisher nicht ermittelt werden. Eventuell ist sie auf des Königs 70. Geburtstag 1898 zu datieren.[7]

"Der Löwe Sachsens"/Zum Gedächtniß König Alberts/König Albert †[Bearbeiten]

1902 erschien nach dem Tode König Alberts die letzte Fassung des Gedichts als privater Sonderdruck[8] und fand Aufnahme in zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften:

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Rückblicke eines Veteranen. In: Karl Mays Werke, S. 1111–1114.
  2. Karl May: Am 23ten April. In: Schmiedt: "Der Löwe Sachsens", S. 58 f. und 60–63.
  3. Karl May: "Der Löwe Sachsens." In: Karl Mays Werke, S. 69853–69858.
  4. Hainer Plaul/Gerhard Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 14, Nr. 2.
  5. Zitiert nach: Fritz Maschke: Karl May und Emma Pollmer. Die Geschichte einer Ehe, S. 152.
  6. Karl May: Die Liebe des Ulanen. In: Karl Mays Werke, S. 19190.
  7. Schmiedt: "Der Löwe Sachsens", S. 56.
  8. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 263, Nr. 355.
  9. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 263, Nr. 356.
  10. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 263 f., Nr. 357.
  11. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 264, Nr. 358.
  12. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 264 f., Nr. 359.
  13. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 265, Nr. 360.
  14. Helmut Schmiedt: Einführung. In: Am Tode. Reprint der Karl-May-Gesellschaft. 1999.
  15. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 265, Nr. 361.
  16. Plaul/Klußmeier: Illustrierte Karl-May-Bibliographie, S. 265 f, Nr. 362.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]