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<p><b>Neue Seite</b></p><div>[[Datei:LA 829 Nunwarz.jpg|thumb|300px|Adolf Nunwarz]]<br />
'''Adolf Nunwarz''' (* [[1868]]; † [[1931]]) war ein professioneller Fotograf und Atelierbesitzer aus [[Linz]]-Urfahr. Er war verheiratet mit '''Maria Nunwarz'''.<br />
<br />
== Adolf Nunwarz und Karl May ==<br />
=== Erste Kontakte ===<br />
Der erste bekannte Kontakt Adolf Nunwarz' zu Karl May ist die Einsendung von Fotografien (Porträts von seiner Frau und sich)<ref>''Leseralbum'', S. 71450 f.</ref> für Mays ''[[Leseralbum]]'' am [[25. Januar]] [[1895]].<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 520.</ref><br />
<br />
Im [[April]] [[1896]] machte der Amateurfotograf [[Alois Schießer]] in [[Radebeul]] 101 Aufnahmen von Karl May in Zivil sowie in den Kostümen [[Old Shatterhand]]s und [[Kara Ben Nemsi]]s. Die Negativplatten dieser [[Kostümfotos]] erhielt Adolf Nunwarz<ref>Seine Firma hieß ''F[ranz] Nunwarz''. Es ist nicht sicher, ob es ein weiterer Vorname Adolf Nunwarz' oder der seines Vorgängers war.</ref> später und übernahm den Vertrieb.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 519 f.</ref><br />
<br />
Karl May schrieb am [[4. Juni]] an Alois Schießer:<br />
:''Übrigens geht heut' ein Brief an'' [Nunwarz] ''ab, in welchem ich ihn bitte, mich in geschäftlicher Beziehung hier zu besuchen, doch vor dem [[15. Juni|15<sup>ten</sup>]] nicht, aber gewiß zwischen dem 15<sup>ten</sup> und dem [[20. Juni|20<sup>ten</sup>]]. Sie können die Reise dann zusammen machen und mich noch einmal photographisch belinsen.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 525.</ref><br />
<br />
Tatsächlich war Adolf Nunwarz erst am [[24. Juni]] bei Karl May in Radebeul, vermutlich in Begleitung Schießers. Es wurde ein Vertrag über den Vertrieb der Fotos zwischen Nunwarz und May geschlossen. Später beteiligte sich auch der Linzer Buchhändler [[Fidelis Steurer]] an dem Projekt. In einem bald darauf erschienenen Prospekt Adolf Nunwarz' heißt es:<br />
:''Die Aufnahmen 1–6 sind in den Original-Kostümen, die Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi auf seinen gefahrvollen Weltreisen trug, angefertigt. Jedes Bild trägt die eigenhändige Unterschrift des allverehrten Schriftstellers.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 526.</ref><br />
<br />
Dies weist darauf hin, dass der Fotograf nur die Bilder verkaufen durfte, die May selbst signiert hatte.<br />
<br />
=== Fotografievertrieb ===<br />
[[Datei:Linz-Urfahr - Villa Nunwarz 01.jpg|thumb|die Villa Nunwarz in Linz]]<br />
Im Frühsommer 1896 erschien im ''[[Deutscher Hausschatz|Deutschen Hausschatz]]'' Karl Mays autobiographische Skizze ''[[Freuden und Leiden eines Vielgelesenen]]'', in der auch Nunwarz erwähnt wurde:<br />
:''Daß der Photograph&nbsp; &nbsp;A&nbsp;d&nbsp;o&nbsp;l&nbsp;f&nbsp; &nbsp;N&nbsp;u&nbsp;n&nbsp;w&nbsp;a&nbsp;r&nbsp;z&nbsp; &nbsp;in Linz-Urfahr Bilder von Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi verkauft, ändert nichts; man will sie umsonst von mir haben.''<ref>Karl May: ''Freuden und Leiden eines Vielgelesenen.'' In: Karl Mays Werke (Digitale Bibliothek), S. 70196 f. ([http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/bio/freuden/freuden.htm Onlinefassung])</ref><br />
<br />
Ebenso findet sich im ''Nachwort'' der ersten Ausgabe der Reiseerzählung ''[[Im Lande des Mahdi III (GR18)|Im Lande des Mahdi III]]'' folgende Passage:<br />
:''Endlich sei mir auf zahlreiche Anfragen die Bemerkung erlaubt, daß Photographieen von Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi bei Herrn Photograph Adolf Nunwarz in Linz-Urfahr, Oberösterreich, zu haben sind.''<ref>Karl May: ''Im Lande des Mahdi III.'' [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]] [[Freiburg i. Br.]] [[1896]], S. 571. ([http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/reise/mahdi/gr18/nachwort.htm Onlinefassung])</ref><br />
<br />
Außerdem wurden Karl Mays Leser in Briefen und in den Briefkastenrubriken des ''Deutschen Hausschatz'' und des ''[[Der Gute Kamerad|Guten Kameraden]]'' auf diese Fotos und ihren Vertreiber aufmerksam gemacht.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 530, 539, 541.</ref><br />
<br />
Am [[1. Dezember]] lieh Karl May Adolf Nunwarz 2700 Mark als ''Geschäftsbeihilfe'' gegen Zinsen und unterstützte damit den weiteren Vertrieb seiner Kostümfotos.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 542.</ref> Auf den [[4. Dezember]] sind weitere Fotoporträts Maria und Adolf Nunwarz in Karl Mays ''Leseralbum'' datiert.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik I'', S. 543.</ref><br />
<br />
In einem Brief an den jungen Leser [[Staden]] in Amsterdam äußerte May am [[15. Februar]] [[1897]] Zweifel über die Ehrlichkeit Nunwarz':<br />
:''Der Photograph in Urfahr-Linz darf nämlich nur Bilder <u>mit</u> meiner eigenhändigen Unterschrift verkaufen; thut er es <u>ohne</u> diese Unterschrift, so betrügt er mich um das Geld. Nun geht aus Ihrem Briefe hervor, daß Sie Photographien ohne meinen Namenszug erhalten haben. Sie können sich meine größte Dankbarkeit erwerben, wenn Sie die Güte haben, mir bei der Entlarvung dieses Betruges behülflich zu sein. Bitte, senden Sie mir die <u>nicht</u> unterschriebenen Photographien <u>sofort</u> ein; ich schicke Ihnen andere dafür.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 14.</ref><br />
<br />
Ob Staden diese Bitte erfüllt hat, ist ungewiss.<br />
<br />
Im ''Börsenblatt'' vom [[4. Mai]] veröffentlichte Fidelis Steurer eine Annonce für die Schießer-Nunwarz-Fotos als ''Hervorragende Neuheit''.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 28.</ref><br />
<br />
Am [[16. September]] bat Karl May Adolf Nunwarz brieflich um die umgehende Zusendung von ''2 Dutzend'' ausgewählter Fotografien.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 85.</ref><br />
<br />
Ein Wechsel der Vertriebsfirma der Fotos schwebte May vor, als er am [[22. September]] an seinen Verleger [[Friedrich Ernst Fehsenfeld]] schrieb:<br />
:''Sehr dankbar würde ich Ihnen sein, wenn Sie mir <u>ebenso</u> <u>umgehend</u> die Frage beantworteten, ob Sie vielleicht gewillt wären, den Verlag meiner Photographieen zu übernehmen. Nunwarz in Linz ist kein Geschäftsmann und bringt nicht soviel fertig, wie verlangt werden; auch ist es wegen der Zollwiderwärtigkeiten besser, wenn der Verleger ein [[Deutschland|Deutscher]] anstatt ein [[Österreich-Ungarn|Oesterreicher]] ist. Die Platten etc. gehören nicht <u>ihm</u> sondern <u>mir</u>.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 86.</ref><br />
<br />
=== Bruch ===<br />
Obwohl diese Anfrage an Fehsenfeld vermutlich gar nicht oder aber abschlägig beschieden wurde, verfasste Karl May am [[28. September]] 1897 ein Kündigungsschreiben an Adolf Nunwarz:<br />
:''Da Sie betreffs der Ihnen am 1<sup>ten</sup>&nbsp;Dez[em]b[er]&nbsp;1896 geliehenen 2700 Mark bis heut mit Zahlung der Zinsen zögerten, so sehe ich mich gezwungen, <u>Ihnen</u> <u>hiermit</u> <u>dieses</u> <u>Kapital</u> <u>zu</u> <u>kündigen</u>. Ganz in derselben Weise ging in Beziehung auf die verkauften Photographien seit langer Zeit weder eine Zahlung noch die für vierteljährlich vorgeschriebene genaue Berechnung ein, welch letztere ich doch wenigstens erwarten konnte. Aus diesem Grunde'' [...] ''<u>kündige</u> <u>ich</u> <u>Ihnen</u> <u>heut</u> <u>auch</u> <u>den</u> <u>von</u> <u>uns</u> <u>am</u> <u>24.</u>&nbsp;<u>Juni</u>&nbsp;<u>[18]96</u> <u>verfaßten</u> <u>und</u> <u>unterzeichneten</u> <u>Verlagskontrakt,</u> behalte mir aber dabei vor,'' [...] ''unser geschäftliches Verhältnis <u>schon</u> <u>vor</u> dem [[1. Januar]] [[1898|[18]98]] nach meinem Belieben als aufgelöst zu betrachten. Hieran schließe ich die Bemerkung, daß die Platten von allen hier aufgenommenen Bildern nicht Ihnen sondern mir gehören, weil ich sie bezahlt habe, und ich sie in Folge dessen ohne Ausnahme und in gutem Zustande zurückverlangen werde.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 87.</ref><br />
<br />
Noch am gleichen Tag informierte Karl May Alois Schießer über diese Kündigung. Der Vertrieb der Kostümfotos wurde später von [[Max Welte]] übernommen.<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 87.</ref><br />
<br />
Adolf Nunwarz hatte wohl brieflich darauf geantwortet, das Schreiben ging jedoch in der [[Villa "Shatterhand."|Villa "Shatterhand"]] verloren, worüber May am [[6. November]] an Nunwarz berichtete, dass der Einschreibebrief<br />
:''(wahrscheinlich meine Kündigung betreffend) an einem Tage angekommen ist, an welchem ich große Gesellschaft mit Feuerwerk etc. gab:''<ref>Ein Feuerwerksfest fand am [[10. Oktober]] in Karl Mays Garten statt.</ref> ''Die Mädchen scheinen diesen Brief, welchen gleich zu lesen, ich keine Zeit hatte, im Troubel mit den Packpapieren der Feuerwerksköper verbrannt zu haben. Ich bitte um Entschuldigung und um eine <u>kurze</u> Wiederholung des Inhaltes, da lange Schreiben unbedingt in den Papierkorb wandern.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 94 f.</ref><br />
<br />
Vermutlich schrieb Nunwarz daraufhin einen weiteren Brief an Karl May, der wahrscheinlich die Bitte um Rücknahme der Kündigung enthielt. Denn auf den [[11. Januar]] 1898 datiert ein Brief Mays an Adolf Nunwarz, in dem es heißt:<br />
:''Meine Kündigung halte ich aufrecht; es ist <u>nichts</u> mehr anzufertigen oder zu verkaufen. Der Wechsel wird Ihnen am [[1. März]] c.''<ref>Vermutlich lateinisch ''currendi anni'', ''des laufenden Jahres''.</ref> ''präsentiert.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 104.</ref><br />
<br />
Nunwarz' Antwort darauf ist nicht erhalten, dürfte aber nicht in Mays Sinne gewesen sein, wie sein Brief vom [[8. Februar]] nahelegt:<br />
:''Dadurch, daß Sie trotz meines Verbotes meine Photographien noch jetzt <u>ausbieten</u> und <u>verkaufen</u>, zwingen Sie mich, <u>gerichtlich</u> <u>gegen</u> <u>Sie</u> <u>vorzugehen</u> und auch in anderweiter Beziehung auf die Ihnen gegenüber beabsichtigte Milde zu verzichten. <u>Beweise</u> <u>habe</u> <u>ich</u> <u>in</u> <u>den</u> <u>Händen</u>. Durch Ihre wiederholten, versteckten Drohungen haben Sie natürlich grad das Gegentheil erreicht!''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 110.</ref><br />
<br />
Diese Ankündigung scheint gefruchtet zu haben, denn am [[4. Juli]] schrieb Karl May an Friedrich Ernst Fehsenfeld:<br />
:''Wie mir mitgeteilt wird, liefert weder der Photograph'' [nämlich Adolf Nunwarz] ''noch der Linzer Buchhändler'' [nämlich Fidelis Steurer] ''die Bilder mehr'' [...]<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 151.</ref><br />
<br />
Bereits [[8. Juli|vier Tage später]] heißt es in einem weiteren Brief Mays an seinen Buchverleger:<br />
:''Haben Sie etwa, ohne daß ich davon wußte, die Absicht, auch die Photographieen zu verlegen? Das wäre mir sehr lieb. Platten bekommt natürlich nur der Verleger vom Photographen. Bitte Antwort! Nunwarz in Linz ist geschaßt. Meine Lieben''<ref>Gemeint sind die in [[Spiritismus|spiritistischen]] Sitzungen zitierten Geister.</ref> ''teilten mir mit, daß er mich betrügt; sie dictierten mir seine ganze, heimliche Buchführung und klärten mich auch über alle andern Heimlichkeiten auf. Da reiste ich hin,''<ref>Ein solcher Aufenthalt bei Nunwarz ist nicht belegt, könnte aber während der [[Rundreise 1898]] stattgefunden haben.</ref> ''überführte ihn und nahm ihm den Verlag. es stimmte Alles, was sie mir gesagt hatten; er ist ein Lump.''<ref>Sudhoff/Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 152.</ref><br />
<br />
=== Ausklang ===<br />
Während des letzten Teils einer [[Rundreise 1902|Rundreise]], den Karl May mit [[Klara May|Klara Plöhn]] unternahm, fuhren sie am [[8. Oktober]] [[1902]] nach Linz, wo sie sich im [[Hotel "Roter Krebs"]] einquartierten. Vermutlich noch am selben Tag besuchte May Adolf Nunwarz, mit dem er im Morgengrauen des [[9. Oktober]] die Bleiplatten der 101 Fotografien in die [[Donau]] versenkte.<br />
<br />
Weitere Kontakte zwischen Nunwarz und May sind nicht bekannt. Bald darauf gab Adolf Nunwarz sein Geschäft auf und war bis zu seinem Ableben 1931 als Privatbeamter tätig.<ref>Mittermayer: ''Beziehungen'', Nachdruck in: ''Österreich'', S. 81.</ref><br />
<br />
=== Fotos in Mays Leseralbum ===<br />
<gallery><br />
Datei:LA 447 Nunwarz.jpg<br />
Datei:LA 829 Nunwarz.jpg<br />
Datei:LA 861 Nunwarz.jpg<br />
</gallery><br />
<br />
=== Rezeption ===<br />
Am Haus in der Linzer Fischergasse 13, in dem sich Nunwarz' Atelier befand, wurde [[1986]] eine [[Karl-May-Gedenktafeln#Linz|Gedenktafel]] aus Marmor angebracht. Sie enthält ein Karl-May-Porträt als Bronzerelief von [[Laszlo Bota]] sowie die Inschrift:<br />
:''Karl May<br />
:''1842–1912<br />
:''besuchte hier<br />
:''seine Photographen<br />
:''Alois Schiesser<br />
:''Franz Nunwarz<br />
:''American Express&nbsp;&nbsp;L. Bota 1986''<ref>Wilhelm Brauneder: ''Ergänzung des Herausgebers.'' In: ''Österreich'', S. 87.</ref><br />
<br />
== Anmerkungen ==<br />
<references/><br />
<br />
== Literatur ==<br />
* Karl May: ''Leseralbum.'' In: ''[[Karl Mays Werke (Digitale Bibliothek)|Digitale Bibliothek Band 77: Karl Mays Werke]]'', insb. S. 71260, 71450, 71451, 71467, 71471 (vgl. KMW-VIII.6.1, S. 446 f., 826 f., 828 f., 860 f., 868 f.). ([http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/fotos/leser/frame.htm Onlinefassung])<br />
<br />
* [[Josef Mittermayer]]: ''Karl Mays Beziehungen zu Linz.'' In: ''Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1962.'' Linz [[1963]], S. 554-565. Nachdrucke in: [[Karl-May-Jahrbücher|Karl-May-Jahrbuch]] [[1978]], S. 111-133, und in: [[Wilhelm Brauneder]] (Hrsg.): ''Karl May und Österreich.'' Hansa Verlag Husum [[1996]], S. 74-87.<br />
* [[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] I'' bis ''III''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–Radebeul [[2005]]. ISBN 978-3-7802-0170-6<br />
{{PinseL}}<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.linz.at/archiv/denkmal/default.asp?action=denkmaldetail&id=2816 Villa Nunwarz] in Linz.<br />
<br />
[[Kategorie:Personen|Nunwarz, Adolf]]<br />
[[Kategorie:Foto im Leseralbum|Nunwarz, Adolf]]</div>Tamarin