Carl Streckfuß

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Adolf Friedrich Carl Streckfuß (* 20. September 1779 in Gera; † 26. Juli 1844 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Jurist.

Carl Streckfuß und Karl May[Bearbeiten]

Erwähnungen in Karl Mays Werk[Bearbeiten]

Die Herrschaft des Verstandes läßt den Mann
"Im Glücke nicht jubeln und im Sturme nicht zagen,
Das Unvermeidliche mit Würde tragen,"
während das Weib sich den Eindrücken des äußern Lebens leichter hingiebt und sie mächtiger auf sich einwirken läßt [...] (Karl May: Das Buch der Liebe)[1]

Ueber dem Tische hingen zwei eingerahmte Tafeln. Auf der einen stand:
[...]
Und auf der andern war zu lesen:
"Im Glück nicht jubeln, im Sturm nicht zagen.
Das Unvermeidliche mit Würde tragen,
Und stets an Gott und bessre Zukunft glauben,
Heißt leben, heißt dem Tod sein Bittres rauben."
Und gegenüber hing ein kleiner, alter aber blitzblank geputzter Spiegel, zu beiden Seiten desselben zwei Bilder. (Karl May: Der Weg zum Glück)[2]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Das Buch der Liebe. In: Karl Mays Werke, S. 598 (vgl. KMW-I.1.A-32, S. 84).
  2. Karl May: Der Weg zum Glück. In: Karl Mays Werke, S. 33088 f. (vgl. KMW-II.29, S. 2155 f.).

Weblinks[Bearbeiten]