Der Beobachter an der Elbe (Karl-May-Museum)

Aus Karl-May-Wiki
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Von Dezember 2003 bis Dezember 2019 erschien unter dem Titel "Der Beobachter an der Elbe" halbjährlich das Magazin des Karl-May-Museums.

Das Magazin DER BEOBACHTER AN DER ELBE publiziert deutschsprachige Originalartikel, historische Texte und deutsche Übersetzungen zu den Themenkreisen Karl May – Leben und Werk sowie Ethnografie, insbesondere zu den indigenen amerikanischen Völkern, die in sachlichem Zusammenhang zu den musealen Aufgaben des Karl-May-Museums Radebeul stehen."[1]
Was geschieht in Radebeul und Umgebung? Der BEOBACHTER informiert die Karl-May-Freunde und ethnografisch Interessierte aus Nah und Fern. Dies gilt u.a. sowohl für die orientalischen und asiatischen als auch vorzugsweise für die indianistischen Themenbereiche aufgrund der Indianersammlung in der »Villa Bärenfett«. Kurzum: DER BEOBACHTER AN DER ELBE berichtet vornehmlich über die Aktivitäten des Karl-May-Museums in der sächsischen Elbregion nebst der Karl-May-Szene in Hohenstein-Ernstthal.[2]

Herausgeber des Magazins war das Karl-May-Museum Radebeul unter der Leitung von René Wagner, später Claudia Kaulfuß und danach Christian Wacker. Als Chefredakteur fungiert Ralf Harder.

Die durchschnittliche Auflage betrug 700 Exemplare.

Mit dem 33. Heft, Dezember 2019, verkündete der Redakteuer Ralf Harder das Ende des Magazins.

Sonstiges

Mit Schacht und Hütte erscheint seit 2019 ein Ableger, der sich thematisch auf Hohenstein-Ernstthal konzentriert und zum kostenlosen Download angeboten wird.

Anmerkungen

Weblinks