Die Darstellung der erzgebirgischen Welt bei Karl May

Die Darstellung der erzgebirgischen Welt bei Karl May ist der Titel einer Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II von Thomas Schumann aus dem Jahre 1983. In der Arbeit „geht es [einmal] um das Erzgebirge als Schauplatz der Personen und Handlungen, zum anderen um die Zeit des 19. Jahrhunderts, unter welchem Eindruck May aufgewachsen ist und gelebt hat, besonders etwa die Zeit von 1830 – 1885, und drittens um Mays Leben und Werk“.

Inhalt

A Einleitung

1 Aufgaben- und Fragestellungen

2 Kolportage und Realismus

3 Textgeschichte

4 Plan

B Hauptteil

I Die erzgebirgische Welt

a Geographisches

1 Geologisches

2 Großräumige Geographie

3 Kleinräumige Geographie

b Geschichtliches und Sozialgeschichtliches

1 Deutscher Bund/Preußen/Kaiserreich

2 Feudalismus – Kapitalismus

3 Industrialisierung

4 Die vierziger Jahre

5 Königreich Sachsen

6 Schönburgische Rezeßherrschaften

7 Hohenstein-Ernstthal

c Biographisches

1 Kindheit und Jugend

2 Seminarist und Räuberhauptmann

3 Gefängnis

4 Karl May als Erzgebirger

II Literarisches

a Abenteuerroman

b Dorfgeschichte

c Humoreske

d Inhaltliches

1 Der verlorene Sohn oder Der Fürst des Elends

2 Erzgebirgische Dorfgeschichten

3 Die Humoresken

4 Weihnacht!

III Die Darstellung eines historischen Zeugen

a Armut und Adel

b Verbrechen und Justiz

c Militarismus und Ehrlosigkeit

d Frömmigkeit und Heuchelei

e Gefängnis und Resozialisierung

f Krankheit und Giftmischerei

g Landschaft und Mensch

C Ein realistisches Kunstmärchen mit Überlänge

Bibliographie

Primärliteratur

Sekundärliteratur

Weblinks

• Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie der Karl-May-Gesellschaft
• Nr. 41 im Bestand des Leihverkehrs der Karl-May-Gesellschaft