Diskussion:Waldröschen

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Die Übersetzungen sollten noch erwähnt werden.


Jenny, ich hab aus Versehen eine alte Version gespeichert :( Kriegst Du das wieder hin? Tut mir sehr leid...

Kein Problem, kann passieren. Ich hab die letzte von mir heute früh bearbeitete Fassung wiederhergestellt. --JF 17:41, 25. Mär. 2008 (CET)
prima :)

Wohin damit?[Bearbeiten]

Auf 2612 Seiten Waldröschen werden 2293 Menschen getötet.

Davon werden erschossen rund 1600, skalpiert 240, vergiftet 219, erstochen 130, mit der Faust erschlagen 61, ins Wasser geworfen 16, dem Hungertod preisgegeben 8, hingerichtet 4, den Krokodilen lebend zum Fraß vorgeworfen 3, an einem Baum über dem Krokodilteich aufgehängt (zwei Männer und eine Frau) 3, durch Gift wahnsinnig gemacht 3, durch Aufschneiden des Bauches getötet 2, de Ratten zum Fraß vorgeworfen 1, geblendet und auf ein Floß gebracht 1, lebend in die Erde begraben 1, erdrosselt 1.

Ferner werden Menschen als Sklaven nach Afrika verkauft 2, durch Faustschläge betäubt 23, durch Würgen betäubt 12, durch Kolbenhiebe betäubt 12, durch Fußtritte verletzt 30, geknebelt 10, mit dem Dolche gestochen 6, Menschen Hände abgeschlagen 2, eine Frau genotzüchtigt 1, Frauen verführt 4, einem Menschen 50 Stockhiebe erteilt 1, Männer gefoltert 3, geblendet 3, bis zum Wahnsinn gekitzelt 2, am Kronleuchter erhängt 1, als Kranker im Schnee zum Sterben ausgesetzt 1, einem Manne ein Loch in den Kopf gebohrt 1, einem Manne bei lebendigem Leibe Nase und Ohren abgeschnitten und die Kopfhaut abgezogen 1.

Weiter kommen vor: Ohrfeigen 26, Raub und Diebstahl 11, Leichenschändung und Leichenraub 8, Selbstmorde 6, Menschenraub 2, Meineid 1, eine genau beschriebene Steinoperation 1, Heilung eines Rippenbruches durch Fußtritte 1.(aus "Karl Mays Werke" von Klaus Hoffmann, Verlag Neues Leben)

Irgendwo unterbringen würde ich es schon. :)
Wer immer "ich" ist ... Die Frage ist: Woher hat Hoffmann die Zahlen? Ich weiss, dass die seit langem herumgeistern, iirc hat sie schon Arno Schmidt kolportiert, und sie stammen m.W. noch aus der Zeit von Mays Prozesslawinen. Man könnte es - bis zur Verifizierung - als Kuriusum einfügen, mit dem Hinweis darauf, dass die Zahlen einer Verifizierung harren. --sandhofer 11:36, 12. Apr. 2008 (CEST)

Gegenrechnung:

  1. Bei dem ersten Einsatz einer Atomwaffe in einem Krieg wurden ungefähr 80 % der bis dahin unbeschädigten Stadt zerstört und zwischen 90.000 und 200.000 Menschen sofort getötet (Hiroshima)
  2. Teile des deutschen Reichs waren stark verwüstet worden. Nach heutigen Erkenntnissen kostete der Dreißigjährige Krieg etwa drei bis vier Millionen Menschenleben bei einer Gesamtbevölkerung im Reichsgebiet von rund 17 Millionen, das sind 1 bis 1,33 Mio / Jahrzehnt.
  3. Anno 1990 gab es 2245 Morde alleine in New York - ohne die Dunkelziffer...
  4. Ein Kind im Internetcafe: "Hurra! 350 abgeschossen in einer halben Stunde!"
  5. Ein US-Senator zum vielfachen Völkermord an den Indianern: "Die Indianer nicht zu töten hätte bedeutet, diesen ganzen herrlichen Kontinent einer Horde Wilder zu überlassen!"

--Skipper Michael 15:03, 20. Aug. 2010 (UTC)

Zeitraum[Bearbeiten]

Die Darlegungen im Artikel aufgrund des Datums der Hinrichtung von Kaiser Maximilian behaupten, die Ereignisse auf Schloss Rodriganda spielten um 1850. Demnach liefe die Königsschatz-Episode cca. 1847/48. Dann aber war Krieg zwischen Mexiko und den USA, also war die Gegend des Rio Grande sicher nicht eine so "friedliche" gewesen, wo nur Abenteuer a la Karl May erlebt werden konnten. Zweitens: Sternau als "Matawa-se" forscht nach ein Paar Jahren in Mexiko (Erlebnisse mit Verdoja und co.), aber iin dieser Zeit kämpft Benito Juarez mit dem mexikanischen Präsidenten Miramon. Der war allerdings Präsident 1859-61. Sechzehn Jahre (!) danach ist Kurt Helmers Gardeleutnant in Berlin, da spricht man über den Krieg Preussens gegen Österreich und den süddeutschen Staaten, und der war 1866. Also es klappt hinten und vorne nicht mit der Einordnung. --91.83.1.176 10:42, 20. Jun. 2008 (CEST)


Na und? So ist es eben (wie mittlerweile jeder weiß) mit (und bei) Karl May.

--Helmut 11:56, 20. Jun. 2008 (CEST)

Hallo 91.83.1.176! Ich war auch schon sehr in Versuchung jegliche Spekulation über den Handlungszeitraum beseite zu lassen. Aber andererseits kann man manchen Anachronismus erst würdigen, wenn man wenigstens kurz überschlägt, in welche Zeit Karl May selbst diese Handlung gelegt hat. An dem Problem der Handlungszeit haben sich schon viele Leute die Zähne ausgebissen. --JF 22:29, 20. Jun. 2008 (CEST)

Betr.: Handlungszeitraum

Anhand einiger Zahlen aus dem Roman läßt sich der Handlungszeitraum schon ausrechnen (falls dies bei einem solchen Roman wichtig sein sollte). Hier das Ergebnis:

  • 1821 Zaragossa
  • 1822 wird Sternau geboren
  • 1846 Mexiko, Königsschatz
  • 1848 Sternau (26 J. alt) in Rodriganda
  • 1849 Sternau in Rheinswalden (Kurt Helmers 5 J. alt)
  • 1850 Mexiko, Landola nimmt alle gefangen
  • 1866 Berlin, Kurt H. 22 J. alt, auf S. 1193 wird das Jahr 1866 erwähnt
  • 1867 Kurt H. und Sternau in Mexiko, Kaiser Maximilian hingerichtet

Reinhard G.

"Gelungen"-Diskussion[Bearbeiten]

Dieser Artikel wurde vorgeschlagen, die Vorlage:Gelungen zu erhalten.
Ob er wirklich "gelungen" ist und damit den hier genannten Kriterien genügt, entscheidet die Abstimmung.
Alle Nutzer (auch IP-Adressen) sind stimmberechtigt.
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  • [[Bild:Daumen_hoch_klein.jpg|20px]] (Daumen hoch klein.jpg) für "Ja"
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Die Abstimmung läuft noch bis zum 5. April 2010, 23.59 Uhr.

  • Daumen hoch klein.jpg vielleicht ist der bibliografische Teil ein bissel dröge, aber auf jeden Fall finde ich den Artikel sehr informativ. --JF 18:25, 2. Apr. 2010 (UTC)
  • Daumen hoch klein.jpg sorry, hab' ich im Zeitdruck beinahe übersehen - aber der Artikel ist wirklich o.k.! Servus, --Michl 13:53, 6. Apr. 2010 (UTC)
  • Daumen hoch klein.jpg Noch nicht perfekt, aber durchaus gelungen. --Uwe L. 19:23, 10. Apr. 2010 (UTC)

Ergebnis der Abstimmung: 3:0 Stimmen => GELUNGEN

Toter Link[Bearbeiten]

Der Link unter Anmerkungen 8. ("Forumsdiskussion") führt ins Leere. Martin

Danke für den Hinweis, hab den Link repariert. --Uwe L. 10:27, 29. Jun. 2012 (CEST)


Box mit Einzelartikeln[Bearbeiten]

Ich schaff da nur eine Möglichkeit zum weiteren Ausbau. --JF 12:25, 10. Mai 2014 (CEST)

Übersetzungen[Bearbeiten]

Ich habe mal die Rätoromanische Fassungen eingearbeitet, aber da gibt es doch bestimmt noch weitere Übersetzungen aus der Zeit nach 1912. Sollen die mit in diesen Abschnitt oder soll hier nochmal unterteilt werden vor/nach Mays Tod? Martin

Feindliche Brüder[Bearbeiten]

Wäre diese Ausgabe nicht besser im Abschnitt Werk aufgehoben, wo ja auch alle anderen Ausgaben aus dieser Zeit (Münchmeyer, Fischer, Obrecht) stehen? Unter Sonstiges geht das irgendwie verloren. Martin

entfernt und gesichert[Bearbeiten]

Folgender Text stand mit vorn, der so nicht bleiben sollte:

Sehr knapp wird auch die Zeit zwischen diesem Krieg und Curts Ankunft in Mexiko: Zu den Gardehusaren kam er erst nach dem Friedensschluss am 23. August 1866 und da auch nicht sofort: wenn die entsprechenden Verhandlungen zwei Wochen in Anspruch nahmen, ging es schnell. Eine weitere, um seine Angelegenheiten zu ordnen und sich in Berlin zu melden, eine knappe vierte für den Dienstantritt bis zu dem Doppelduell, eine fünfte erhält er, um sich auf die Reise nach Russland vorzubereiten. Dorthin reist er also nicht vor Ende September. Er hatte die Wahl zwischen Bahn mit Umwegen und Pferd (incl. Kutsche oder Schlitten) direkt – so oder so keine Sache weniger Stunden, nach der angedeuteten Natur seines Auftrages unter Umständen eher zwei Wochen als eine für die einfache Strecke. Zwei Wochen bis zwei Monate darf man getrost füre die Erledigung des Auftrags rechnen, mit viel Glück vielleicht eine Woche – er kehrt also kaum vor Mitte Oktober zurück, eher Anfang November oder gar Dezember. Passend dazu kommt Geierschnabel hinter Mainz in einen frisch eingeschneiten Winterwald. Angenommen, der Winter kam früh und Kurt war sehr schnell, so konnte er doch kaum vor Mitte November mit Geierschnabel nach Mexiko abreisen. Dort war er in der Hauptstadt und dann auch schon wieder ein paar Tage unterwegs, ehe die Franzosen ihn festsetzten und so lange festhielten, bis auch der letzte ihrer Soldaten Mexiko geräumt hatte. Dies war aber jedenfalls noch 1866 der Fall – und wohl noch passend für eine Ankunft vor Weihnachten, also im Dezember. Folglich muss Curt in den beiden letzten Wochen des Novembers die Reise von Mainz über Le Havre nach Vera Cruz und wenigstens drei Wochen Aufenthalt in Mexiko absolviert haben. Die Spekulation um genauere Details wie Wochen oder Monate ist wohl müßig.

Laut Wikipedia zogen die letzten französischen Truppen am 5. Februar 1867 aus Mexiko-Stadt in Richtung Vera Cruz ab.

Übrigens: Auf der Diskussionsseite stehen die richtigen Jahreszahlen