Friedrich Heinzelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seinem Studium in Halle kehrte Friedrich Heinzelmann nach Salzwedel zurück und wurde 1827 Lehrer am Gymnasium. 1844 wurde er Nachfolger seines Vaters als Pfarrer in Kloster Neuendorf, wo er bis zu seinem Tod blieb.
 
Nach seinem Studium in Halle kehrte Friedrich Heinzelmann nach Salzwedel zurück und wurde 1827 Lehrer am Gymnasium. 1844 wurde er Nachfolger seines Vaters als Pfarrer in Kloster Neuendorf, wo er bis zu seinem Tod blieb.
  
Friedrich Heinzelmann war zweimal verheiratet. 1833 heiratete er Auguste Charlotte Oelze, die schon 1834 starb; vermutlich im Zusammenhang mit der Geburt ihres erstens Sohns, der seine Geburt nur um wenige Tage überlebte. Im Jahr 1836 heiratete er Dorothea Wilhelmine Emilie Danneil; die Tochter des Direktors des Gymnasiums in Salzwedel und früheren Lehrers dort. Aus dieser Ehe sind eine Tochter und sieben Söhne hervorgegangen, von denen der letzte nur wenige Monate alt wurde.
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Friedrich Heinzelmann war zweimal verheiratet. 1833 heiratete er Auguste Charlotte Oelze, die schon 1834 starb; vermutlich im Zusammenhang mit der Geburt ihres erstens Sohns, der seine Geburt nur um wenige Tage überlebte. Im Jahr 1836 heiratete er Dorothea Wilhelmine <u>Emilie</u> Danneil; die Tochter des Direktors des Gymnasiums in Salzwedel und früheren Lehrers dort. Aus dieser Ehe sind eine Tochter und sieben Söhne hervorgegangen, von denen der letzte nur wenige Monate alt wurde. Emilie Heinzelmann starb drei Jahre vor ihrem Mann.
  
In den Jahren  1821-1831 veröffentliche der zu seiner Zeit sehr bekannte Pädagoge [https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Harnisch Wilhelm Harnisch] sein vielbeachtetes und mehrfach neu aufgelegtes sechzehnbändiges Werk „''Die wichtigsten neuern Land- und Seereisen.''“, eine Zusammenstellung von Reisebeschreibungen zahlreicher Reisender.<ref>Auch in [[Karl Mays Bibliothek]] finden sich drei der sechzehn Bände.</ref> Über das Gymnasium in Salzwedel bestanden vielfältige Beziehungen zwischen Heinzelmann und dem sechzehn Jahre älteren Harnisch. In seinen Memoiren erwähnt Harnisch Heinzelmanns Vater als einen seiner fünf wichtigsten Lehrer, seinen Onkel als den Schuldirektor und seinen Großvater als früheren Schuldirektor; und auch Heinzelmanns Schwiegervater, Schuldirektor ab 1819, kannte Harnisch.
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In den Jahren  1821-1831 veröffentliche der zu seiner Zeit sehr bekannte Pädagoge [https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Harnisch Wilhelm Harnisch] sein vielbeachtetes und mehrfach neu aufgelegtes sechzehnbändiges Werk „''Die wichtigsten neuern Land- und Seereisen.''“, eine Zusammenstellung von Reisebeschreibungen zahlreicher Reisender.<ref>Auch in [[Karl Mays Bibliothek]] finden sich drei der sechzehn Bände.</ref> Über das Gymnasium in Salzwedel bestanden vielfältige Beziehungen zwischen Heinzelmann und dem sechzehn Jahre älteren Harnisch. In seinen Memoiren erwähnt Harnisch Heinzelmanns Vater als einen seiner fünf wichtigsten Lehrer, seinen Onkel als den Schuldirektor und seinen Großvater als früheren Schuldirektor; und auch Heinzelmanns Schwiegervater [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Danneil Johann Friedrich Danneil], Schuldirektor ab 1819, kannte Harnisch.
  
 
Im Jahr 1846 machte Harnisch Heinzelmann den Vorschlag, sein durch zahlreiche neue wissenschaftliche Reisen stark überholtes Werk grundsätzlich zu überarbeiten und zu erneuern. Zunächst war diese Neufassung als gemeinschaftliches Werk geplant, aber schließlich hatte Harnisch, wie er in seiner Autobiografie betont, keinerlei Anteil daran. Dennoch, und obwohl die Neubearbeitung fast vollständig von der Vorlage abweicht, nennt Heinzelmann Harnischs Namen an herausragender Stelle. Der vollständige Titel lautet: „''Die Weltkunde in einer planmäßig geordneten Rundschau der wichtigsten neueren Land- und Seereisen für das Jünglingsalter und die Gebildeten aller Stände, auf Grund des Reisewerks von Dr. Wilhelm Harnisch dargestellt und herausgegeben von Friedrich Heinzelmann.''“.
 
Im Jahr 1846 machte Harnisch Heinzelmann den Vorschlag, sein durch zahlreiche neue wissenschaftliche Reisen stark überholtes Werk grundsätzlich zu überarbeiten und zu erneuern. Zunächst war diese Neufassung als gemeinschaftliches Werk geplant, aber schließlich hatte Harnisch, wie er in seiner Autobiografie betont, keinerlei Anteil daran. Dennoch, und obwohl die Neubearbeitung fast vollständig von der Vorlage abweicht, nennt Heinzelmann Harnischs Namen an herausragender Stelle. Der vollständige Titel lautet: „''Die Weltkunde in einer planmäßig geordneten Rundschau der wichtigsten neueren Land- und Seereisen für das Jünglingsalter und die Gebildeten aller Stände, auf Grund des Reisewerks von Dr. Wilhelm Harnisch dargestellt und herausgegeben von Friedrich Heinzelmann.''“.
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* Prof. Dr. [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Koch Karl Koch] (* 6. Juni 1809 auf dem Ettersberg bei Weimar; † 25. Mai 1879 in Berlin), Hochschullehrer in Berlin, selbst Orientreisender und Autor mehrerer Werke, ein angeheirateter Verwandter des Pfarrers Weichardt
 
* Prof. Dr. [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Koch Karl Koch] (* 6. Juni 1809 auf dem Ettersberg bei Weimar; † 25. Mai 1879 in Berlin), Hochschullehrer in Berlin, selbst Orientreisender und Autor mehrerer Werke, ein angeheirateter Verwandter des Pfarrers Weichardt
 
* Adalbert Benno Hahn (* 4. September 1808, † vermutl. 1867 in Tangermünde), Pfarrer in Kassieck
 
* Adalbert Benno Hahn (* 4. September 1808, † vermutl. 1867 in Tangermünde), Pfarrer in Kassieck
* Dr. med. Danneil, praktischer Arzt in Calbe an der Milde, ein angeheirateter Verwandter Friedrich Heinzelmanns
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* Dr. med. Wilhelm Danneil, praktischer Arzt in Calbe an der Milde, ein Bruder von Friedrich Heinzelmanns zweiter Frau
 
* [[Wilhelm Heinzelmann]] (* 3. Mai 1812 in Kloster Neuendorf, † 13. Juli 1868 in Krusemark), Pfarrer in Krusemark, der jüngste Bruder Friedrich Heinzelmanns
 
* [[Wilhelm Heinzelmann]] (* 3. Mai 1812 in Kloster Neuendorf, † 13. Juli 1868 in Krusemark), Pfarrer in Krusemark, der jüngste Bruder Friedrich Heinzelmanns
 
Nach Heinzelmanns Angabe im Vorwort zum letzten Band war diesen fünf Mitautoren zusammen etwa ein Drittel des Werks zu verdanken.
 
Nach Heinzelmanns Angabe im Vorwort zum letzten Band war diesen fünf Mitautoren zusammen etwa ein Drittel des Werks zu verdanken.

Version vom 14. Januar 2021, 16:54 Uhr

Friedrich Rudolf Wilhelm Heinzelmann (* 25. Oktober 1803 in Salzwedel, † 5. April 1874 in Kloster Neuendorf)[1] war ein Gymnasiallehrer und ein evangelischer Geistlicher sowie Autor und Herausgeber einiger Bücher, vor allem geografischen Inhalts, aber auch religiöser und anderer Natur.

Friedrich Heinzelmann war der Sohn des Pastors Heinrich Christian Wilhelm Heinzelmann und dessen Frau Louise Friederike Christine Heinzelmann geb. Katheder. Er hatte eine ältere Schwester, eine jüngere Schwester und drei jüngere Brüder, unter ihnen Wilhelm Heinzelmann.

Er besuchte das Gymnasium in Salzwedel, an dem zuvor zwei seiner Verwandten Rektoren gewesen waren; sein Großvater Otto Heinzelmann von 1764 bis 1770 und sein Onkel Rudolph Heinzelmann von 1799 bis 1809. Sein Vater war in den ersten Jahren des neunzehnten Jahrhunderts Lehrer an diesem Gymnasium; es ist aber nicht bekannt, ob er es noch war, als sein Sohn die Schule besuchte.

Nach seinem Studium in Halle kehrte Friedrich Heinzelmann nach Salzwedel zurück und wurde 1827 Lehrer am Gymnasium. 1844 wurde er Nachfolger seines Vaters als Pfarrer in Kloster Neuendorf, wo er bis zu seinem Tod blieb.

Friedrich Heinzelmann war zweimal verheiratet. 1833 heiratete er Auguste Charlotte Oelze, die schon 1834 starb; vermutlich im Zusammenhang mit der Geburt ihres erstens Sohns, der seine Geburt nur um wenige Tage überlebte. Im Jahr 1836 heiratete er Dorothea Wilhelmine Emilie Danneil; die Tochter des Direktors des Gymnasiums in Salzwedel und früheren Lehrers dort. Aus dieser Ehe sind eine Tochter und sieben Söhne hervorgegangen, von denen der letzte nur wenige Monate alt wurde. Emilie Heinzelmann starb drei Jahre vor ihrem Mann.

In den Jahren 1821-1831 veröffentliche der zu seiner Zeit sehr bekannte Pädagoge Wilhelm Harnisch sein vielbeachtetes und mehrfach neu aufgelegtes sechzehnbändiges Werk „Die wichtigsten neuern Land- und Seereisen.“, eine Zusammenstellung von Reisebeschreibungen zahlreicher Reisender.[2] Über das Gymnasium in Salzwedel bestanden vielfältige Beziehungen zwischen Heinzelmann und dem sechzehn Jahre älteren Harnisch. In seinen Memoiren erwähnt Harnisch Heinzelmanns Vater als einen seiner fünf wichtigsten Lehrer, seinen Onkel als den Schuldirektor und seinen Großvater als früheren Schuldirektor; und auch Heinzelmanns Schwiegervater Johann Friedrich Danneil, Schuldirektor ab 1819, kannte Harnisch.

Im Jahr 1846 machte Harnisch Heinzelmann den Vorschlag, sein durch zahlreiche neue wissenschaftliche Reisen stark überholtes Werk grundsätzlich zu überarbeiten und zu erneuern. Zunächst war diese Neufassung als gemeinschaftliches Werk geplant, aber schließlich hatte Harnisch, wie er in seiner Autobiografie betont, keinerlei Anteil daran. Dennoch, und obwohl die Neubearbeitung fast vollständig von der Vorlage abweicht, nennt Heinzelmann Harnischs Namen an herausragender Stelle. Der vollständige Titel lautet: „Die Weltkunde in einer planmäßig geordneten Rundschau der wichtigsten neueren Land- und Seereisen für das Jünglingsalter und die Gebildeten aller Stände, auf Grund des Reisewerks von Dr. Wilhelm Harnisch dargestellt und herausgegeben von Friedrich Heinzelmann.“.

Bereits Harnisch hatte in seinem Werk, das sich vor allem an die Jugend richtete, die vorliegenden Reiseberichte stark überarbeitet, um sie flüssiger lesbar zu machen, aber dies beschränkte sich im Wesentlichen auf —teils starke— Kürzungen und Verwendung geläufigerer Begriffe. Heinzelmann trieb dieses Verfahren noch erheblich weiter. Wurden bei Harnisch die ursprünglichen Verfasser klar benannt und blieben auch für den flüchtigen Leser erkenntlich, so rücken sie bei Heinzelmann an das Ende von Einleitungen und in Kleingedrucktes bei den Inhaltsverzeichnissen. Er setzt die Beschreibungen mehrerer Autoren, die dieselben Orte bereist haben, zu einer zusammenhängenden Erzählung zusammen; wozu er deren Texte relativ frei umformuliert. Keineswegs gab er dabei alle Quellen an. Er selbst beschreibt sein Vorgehen im Vorwort zum ersten Band:

[...], aber die eng zusammengezogenen Grenzen unseres Raumes zwingen uns, nur die anziehendsten Partien wörtlich wiederzugeben und andere minder anziehende Partien kurz zusammenzufassen. Dagegen werden wir dem Erzähler wiederum Manches in den Mund legen, von dem es wegen seiner allgemeinen Gegenständlichkeit ganz gleichgiltig ist, wer es sagt.

Obwohl er damit ein völlig neues Werk schafft, bezeichnet Friedrich Heinzelmann sich als Herausgeber. Nur vereinzelt in Vorworten oder Einleitungen schreibt er, dass der Text „aus seiner Feder geflossen“ sei. Bereits im Vorwort zum ersten Band kündigt er an, dass er nicht der alleinige Autor sein wird, und nennt dann gelegentlich Personen, die einzelne Teile des Werks geschrieben haben. Es sind dies:

  • Karl Otto Friedrich Weichardt (* 8. Dezember 1812 in Jenkau, † 15. September 1849 in Nermsdorf), Pfarrer zu Nermsdorf bei Weimar, selbst Autor eines Reisewerks und Übersetzer mehrerer englischsprachiger Reisewerke
  • Prof. Dr. Karl Koch (* 6. Juni 1809 auf dem Ettersberg bei Weimar; † 25. Mai 1879 in Berlin), Hochschullehrer in Berlin, selbst Orientreisender und Autor mehrerer Werke, ein angeheirateter Verwandter des Pfarrers Weichardt
  • Adalbert Benno Hahn (* 4. September 1808, † vermutl. 1867 in Tangermünde), Pfarrer in Kassieck
  • Dr. med. Wilhelm Danneil, praktischer Arzt in Calbe an der Milde, ein Bruder von Friedrich Heinzelmanns zweiter Frau
  • Wilhelm Heinzelmann (* 3. Mai 1812 in Kloster Neuendorf, † 13. Juli 1868 in Krusemark), Pfarrer in Krusemark, der jüngste Bruder Friedrich Heinzelmanns

Nach Heinzelmanns Angabe im Vorwort zum letzten Band war diesen fünf Mitautoren zusammen etwa ein Drittel des Werks zu verdanken.

Deutschland, das in diesem Werk ausgespart worden war, war Gegenstand von fünf Supplementbänden mit dem Untertitel „Das deutsche Vaterland in Reisebildern und Skizzen“, die Heinzelmann in den Jahren 1858-1861 veröffentlichte.

Friedrich Heinzelmann und Karl May

In Karl Mays Bibliothek befindet sich unter der Inventarnummer KM0826 der dreizehnte Band von Heinzelmanns sechzehnbändiger „Weltkunde“. In der Einleitung nennt Friedrich Heinzelmann seinen Bruder Wilhelm und sich selbst als Verfasser dieses Bandes.

Darin gibt es im fünften Kapitel eine Beschreibung von Damaskus und im sechsten Kapitel die Beschreibung eines Ritts von Damaskus über Baalbek nach Tripoli, der auf der Teilstrecke von Damaskus nach Ainata genau dem Weg der Protagonisten in „Von Bagdad nach Stambul“, dem dritten Band des „Orientzyklus“ entspricht. Heinzelmanns aus den Werken mehrerer Reisender zusammengesetzte Beschreibung des Wegs ist stark gekürzt; brauchbarer für May war offenbar die Originalbeschreibung von Joseph Russegger, die er ebenfalls besaß. Nur an zwei Stellen des Weges, kurz vor der Ankunft in Baalbek und bei dem Dorf Jead übernimmt er Texte von Heinzelmann. Dagegen spielt Heinzelmann bei der Beschreibung von Damaskus selbst neben Amand von Schweiger-Lerchenfeld mit mehreren übernommenen Textpassagen eine größere Rolle,[3] und auch die Beschreibung des Hauses Jacub Afarahs bei May entspricht Heinzelmanns ursprünglich von Philipp Wolff[4] stammender Beschreibung des Hauses des englischen Konsuls in Damaskus.

Schriften Friedrich Heinzelmanns

  • Als Übersetzer: Phäders Aesopische Fabeln im Versmaße des Originals übersetzt, August Schuster, Salzwedel 1834
  • Schattenrisse aus Waller's Tagebuch, Creutz'sche Buchhandlung in Kommission, Magdeburg 1835
  • Grundriß der allgemeinen Weltgeschichte für die mittleren Klaßen der Gymnasien und anderer höherer Lehranstalten, Creutz'sche Buchhandlung, Magdeburg 1837
  • Marschall Vorwärts und die Freiheitskriege : In Liedern, Creutz'sche Buchhandlung, Magdeburg 1838
  • Kurzgefasste Hauptregeln der lateinischen Sprache nach C. G. Zumpt's Grammatik zum Gebrauche für die unteren Klassen der Gymnasien, Ferdinand Dümmler, Berlin 1839
  • Andeutungen in Bezug auf das Reich Gottes in der heiligen Schrift und Geschichte für den Schul- und Confirmanden-Unterricht, August Weichardt, Leipzig 1846
  • Die Weltkunde in einer planmäßig geordneten Rundschau der wichtigsten neueren Land- und Seereisen. 16 Bände., Friedrich Fleischer, Leipzig 1847-1855 (Parallelausgabe bei August Weichardt, Leipzig 1847-1855)
  • Sanct Johannes auf Patmos: religiös-epische Dichtung in 12 Gesängen, Friedrich Fleischer, Leipzig 1855
  • Die Weltkunde in einer planmäßig geordneten Rundschau der wichtigsten neueren Land- und Seereisen. 5 Supplementbände „Das deutsche Vaterland in Reisebildern und Skizzen“, Friedrich Fleischer, Leipzig 1858-1861
  • Jerusalem: in zehn Gesängen., Friedrich Fleischer, Leipzig 1865

Literatur

  • Harnisch, Wilhelm: Mein Lebensmorgen. Wilhelm Herk, Berlin 1865.
  • Wolterstorff, Jakob Albrecht Gottfried: Die erste hundertjährige Jubelfeier des Gymnasiums zu Salzwedel Schmidt'sche Buchhandlung in Kommission, Salzwedel 1844.

Anmerkungen

  1. Über Friedrich Heinzelmanns Leben ist wenig überliefert. Die Angaben stammen hauptsächlich aus WikiTree.com und wurden durch die Vorworte zu dem von ihm herausgegebenen Werk „Die Weltkunde in einer planmäßig geordneten Rundschau der wichtigsten neueren Land- und Seereisen“, die Autobiografie Wilhelm Harnischs sowie die Festschrift zum hundertjährigen Jubiläum des Gymnasiums Salzwedel plausibilisiert und ergänzt.
  2. Auch in Karl Mays Bibliothek finden sich drei der sechzehn Bände.
  3. Vgl. auch Lieblang, Helmut: Als Saulus zum Paulus wurde ... In: KMG-Nachrichten Nr. 135 / März 2003, Karl-May-Gesellschaft
  4. Wolff, Philipp: Reise in das gelobte Land J. B. Metzler, Stuttgart 1849, S. 189

Weblinks