Friedrich Wilhelm Garbe: Unterschied zwischen den Versionen
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
[[Kategorie:Personen|Garbe, Friedrich Wilhelm]] | [[Kategorie:Personen|Garbe, Friedrich Wilhelm]] | ||
| + | [[Kategorie:Einwohner von Hohenstein-Ernstthal|Garbe]] | ||
[[Kategorie:Vorbilder literarischer Figuren|Garbe]] | [[Kategorie:Vorbilder literarischer Figuren|Garbe]] | ||
| + | [[Kategorie:Mitschüler|Garbe]] | ||
Aktuelle Version vom 10. April 2020, 13:40 Uhr
Friedrich Wilhelm Garbe (* 26. Juli 1842; † 30. Juni 1887) war ein Mitschüler Karl Mays an der Ernstthaler Volksschule. Sein Vater Karl Heinrich Garbe war Webergeselle; die Mutter hieß Christiane Friederike geb. Rost.
Spiegelung[Bearbeiten]
1929 ermittelte Hans Zesewitz, dass ein Schulfreund Karl Mays namens Garbe den Spitznamen "Karpfen" gehabt hätte und "etwas meschugge" gewesen sei.[1]
Euchar Albrecht und Roland Schmid sahen diesen Mitschüler für das Vorbild von Carpio in Mays Reiseerzählung "Weihnacht!" an.
Es gab allerdings zwei Mitschüler mit diesem Nachnamen; nach verschiedenen Hinweisen hält Hartmut Schmidt Friedrich Wilhelm Garbe für den richtigen.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May in Hohenstein-Ernstthal 1921-1942, S. 28
Literatur[Bearbeiten]
- Hartmut Schmidt: "Ich war mit fünf Jahren in die Schule gekommen...". Anmerkungen zum Hauptbuch der Ernstthaler Knabenschule. In: Karl-May-Haus Information Nummer 9/1996, S. 7–12.
- Hans-Dieter Steinmetz: Der Karl-May-Forscher Hans Zesewitz. In: Karl May in Hohenstein-Ernstthal 1921-1942, 2016.
Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.
