Gift

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Gifte kommen – genretypisch – vor allem in Karl Mays Kolportageromanen zum Einsatz:

Pfeilgifte[Bearbeiten]

weitere Gifte[Bearbeiten]

  • Toloachi (im Waldröschen)
  • ein namenloses Gift, das scheintot macht (im Waldröschen wird es Graf Ferdinando de Rodriganda verabreicht)
  • Klama-bale, ein Gift, bei dem ein winziges Fläschchen auf einen Wasserkessel ausreicht, um einen Hund zu töten, der etwas mit diesem Wasser befeuchtetes Brot frisst (im Waldröschen)
  • ein pulverförmiges Gift, das, wenn es angebrannt wird, einen derart beißenden Geruch verströmt, dass das Opfer ohnmächtig wird. Das Pulver wird von Pater Hilario fässchenweise hergestellt und brennt auch in feuchtem Zustand. Es war sehr feinkörnig, vollständig geruchlos und hatte eine dunkelbraune Farbe. (im Waldröschen)
  • zwei namenlose Gifte, die wahnsinnig machen, eines für drei Monate, und das andere für immer (bei 1 Tropfen wird man innerhalb von 6 Monaten wahnsinnig, bei 2 in 5, bei 3 in 4, bei 4 in 3, bei 5 in 2 und bei 6 in 1 Monat) (Der verlorne Sohn)
  • Tollkirschen (in Durchs wilde Kurdistan)