Hahli: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hahli''' gehört zum Stamm der [[Abaka]]. Er ist ''groß, kräftig und noch jung'', jedoch wird sein Gesicht ''durch eine große entzündete Wulst auf der einen Wange, welche dicker als eine Männerfaust war, entstellt''.<ref>[[Karl May]]: ''Die Sklavenkarawane'' In: ''[[Karl Mays Werke (Digitale Bibliothek)|Karl Mays Werke]]'', S. 37736 f.</ref> Ursache dafür ist die [[Filaria]].
  
 
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Da er glaubt, andere Personen vor sich zu haben, berichtet er Emil Schwarz und seinen Gefährten den Grund seiner Sendung. Als Belohnung wird von Schwarz bei ihm die Heilung von der [[Filaria]] eingeleitet und er erhält ein Glas Araki, dass er in einem Zuge austrinkt und ihn sofort berauscht.
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Da er glaubt, andere Personen vor sich zu haben, berichtet er Emil Schwarz und seinen Gefährten den Grund seiner Sendung. Als Belohnung wird von Schwarz bei ihm die Heilung von der Filaria eingeleitet und er erhält ein Glas Araki, das er in einem Zuge austrinkt und ihn sofort berauscht.
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2020, 12:26 Uhr

Werke mit
Hahli
KBN2.jpg Bild2.jpg OS19.jpg

Die Sklavenkarawane


Hahli gehört zum Stamm der Abaka. Er ist groß, kräftig und noch jung, jedoch wird sein Gesicht durch eine große entzündete Wulst auf der einen Wange, welche dicker als eine Männerfaust war, entstellt.[1] Ursache dafür ist die Filaria.

Nachdem Abu el Mot im Anschluss an das Flussgefecht floh, wurde Hahli von ihm zu der abtrünnigen fünfzigköpfigen und ehemaligen Besatzung der Seribah Omm et Timsah geschickt, um mit diesen Kontakt aufzunehmen. Vor Emil Schwarz und seinen Gefährten wurde er gewarnt; dennoch wird er von diesen abgefangen.

Da er glaubt, andere Personen vor sich zu haben, berichtet er Emil Schwarz und seinen Gefährten den Grund seiner Sendung. Als Belohnung wird von Schwarz bei ihm die Heilung von der Filaria eingeleitet und er erhält ein Glas Araki, das er in einem Zuge austrinkt und ihn sofort berauscht.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Die Sklavenkarawane In: Karl Mays Werke, S. 37736 f.