In Folge der Katastrophe an der Riesaer Elbbrücke

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In Folge der Katastrophe an der Riesaer Elbbrücke ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Nummer 25 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

In Folge der Katastrophe an der Riesaer Elbbrücke liegen circa 14,000 Centner Schmiedeeisen, welche exclusive der Aufstellungslöhne 300,000 Mark gekostet haben, unter den Fluthen.

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.

Sonstiges[Bearbeiten]

Bei der Katastrophe an der Riesaer Elbbrücke handelt es sich einer Ermittlung von Hans-Jürgen Düsing zufolge um den Einsturz der Brücke am 19./22. Februar 1876 durch Eisgang.