Jöhstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Während [[Karl May]]s [[Zweite Vagantenzeit|Zweiter Vagantenzeit]] ([[1869]]-[[1870]]), wird er in Jöhstadt gesehen, als er dort (möglicherweise) am [[3.&nbsp;Mai]] [[1869]] das Theater besucht.<ref>[[Volker Griese]]: ''[[Karl May - Chronik seines Lebens|Karl May – Chronik seines Lebens]].''</ref>
  
 
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* [[Hainer Plaul]]: ''Karl May in Jöhstadt und sein Brief vom 20. April 1869''. In: [[Karl-May-Haus Information Nummer 36]], [[2021]].
  
 
== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2021, 19:01 Uhr

Jöhstadt ist eine Stadt im sächsischen Erzgebirge an der Grenze zu Böhmen mit 2837 Einwohnern (2013). Sie ist Ausgangspunkt der rund 8 km langen Strecke der Museumsbahn Preßnitztal nach Wolkenstein. An einer Haltestelle im Ort befindet sich das Schaubergwerk "Andreas-Gegentrum-Stolln".

Die Stadt wurde 1513 auf der Flur von Goswinsdorf gegründet. 1555 wurde der Ort als Bergstädtchen und 1591 als Flecken bezeichnet. 1518 erhielt der Ort die Bergfreiheit, 1655 das Stadtrecht, durfte aber erst ab 1791 eigene Steuern erheben. Die heutigen Haupteinnahmequellen sind eine mittelständische Industrie (hauptsächlich Holzverarbeitung) sowie der Tourismus.

bei Karl May[Bearbeiten]

Während Karl Mays Zweiter Vagantenzeit (1869-1870), wird er in Jöhstadt gesehen, als er dort (möglicherweise) am 3. Mai 1869 das Theater besucht.[1]

Anmerkungen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]