Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2011

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Das einundvierzigste Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft (2011)

Das 41. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft erschien 2011. Verantwortliche Herausgeber waren Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Claus Roxin, Prof. Dr. Helmut Schmiedt, Prof. Dr. Hartmut Vollmer und Dr. Johannes Zeilinger. Geschäftsführender Herausgeber war Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Claus Roxin.

Die Redaktion bestand aus Klaus Eggers, Dr. Martin Lowsky, Ulrike Müller-Haarmann und Heike Pütz.

Inhalt

  • Claus Roxin: Das einundvierzigste Jahrbuch (S. 7)
  • Martin Walser: Karl May neu entdeckt (S. 15)
  • Volker Griese: Vom Schriftsteller zum Patenonkel. Karl May und sein slowenischer Leser August Fabiani (S. 21)
  • Karl Lessel: Karl May. Litterarische Studie (S. 41)
  • Emil Angel: "Karl May hat in dem jungen Karl Lessel einen wohlwollenden Biographen gefunden". Die erste literaturwissenschaftliche Karl-May-Studie wurde in Luxemburg geschrieben (S. 99)
  • Willi Vocke: Kantor, Künstler und Kastrat - der Musensohn aus Klotzsche. Ein Streiflicht auf Mays Kunstverständnis (S. 105)
  • Hermann Wohlgschaft: "Dort werden wir uns wiedersehen." Die >Lebens- und Sterbensphilosophie< Karl Mays im Kontext der Geistesgeschichte (S. 131)
  • Klaus Eggers: Nach-Denken über Winnetou. Aus gegebenem Anlass - und darüber hinaus (S. 175)
  • Ralf Junkerjürgen: Vom Leben und vom Sterben der Kindheit. Abenteuerprofile bei Karl May und Emilio Salgari (S. 203)
  • Florian Krobb: "Wir wollen bloß Verbindung mit dem heutlebenden Geschlecht". Wilhelm Matthießens Karl-May-Rezeption (S. 225)
  • Helmut Schmiedt: Literaturbericht I (S. 261)
  • Ruprecht Gammler: Literaturbericht II (S. 283)
  • Peter Krauskopf: Medienbericht (S. 293)
  • Joachim Biermann: Letzte Rätsel und Zukunftsperspektiven. Die Karl-May-Gesellschaft im Jahr 2010 (S. 317)
  • Die Autoren des Jahrbuchs (S. 327)