Jens Pompe

Jens Pompe ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates Karl-May-Haus.

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Wirkungen aus Waldenburg. In: Karl-May-Haus Information Nummer 8/1995, S. 20–22.
mit Christian Heermann: Keine fürstliche, aber eine gräfliche Unterstützung. In: Karl-May-Haus Information Nummer 9/1996, S. 12–18. (Onlinefassung)
Behördenpost. Der Schlußstrich im Seminar Waldenburg. In: Karl-May-Haus Information Nummer 10/1997, S. 1–5.
als Mitautor: Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal. Sächsische Museen Bd. 20, Verlag Janos Stekovics 2007.
"Herr Hofrath Dr. Peschel, die hervorragendste Kapacität in diesem Fache, ist mein Freund." Zum Verhältnis von Karl May und Emil Peschel. In: Karl-May-Haus Information Nummer 25/2011.
mit Hartmut Schmidt: "Griechenland ist ein herrliches Land; ich liebe es und möchte es wiedersehen." In: Karl-May-Haus Information Nummer 25/2011.
Gesiegelt und gestempelt. Zum Petschaft Karl Mays. In: Karl-May-Haus Information Nummer 26/2012.
Nachtrag zur Biografie von Emil Peschel. In: Karl-May-Haus Information Nummer 27/2012.
Spurensuche in Istanbul. In: mosa-icke 17/2012.
mit Rolf Dernen: Das Vermächtnis von Karl und Klara. Ein Jahrhundert Karl-May-Stiftung. In: Karl May & Co. Nr. 131/2013.
mit Rolf Dernen: Grüngoldenes Jahrhundert. 100 Jahre Karl-May-Verlag. In: Karl May & Co. Nr. 132/2013.
mit Friedhelm Spürkel: "Alle kennen ihn und doch kennt ihn keiner". Nachträge zur Biografie Carl Lindebergs. In: Karl May & Co. Nr. 147/2017.