Karl-May-Haus Information Nummer 37

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Karl-May-Haus Information, Nr. 37 (2022)

Die Nummer 37 der Karl-May-Haus Information erschien am 25. Februar 2022.
Die Nummer hat 68 Seiten und erschien in einer Auflage von 499 Exemplare. Die Redaktion hatte Kerstin Kreul.

Inhalt[Bearbeiten]

  • Kerstin Kreul: Das grüne Haus [Editorial] (S. 3)
  • Florian Schleburg: „Hadschi Halef Omar Sallam“. Ein erfundener Diener grüßt einen erfundenen Herrn (S. 4)
  • Jürgen Seul: Ein Notar a. D. gegen Karl May. Der Jurist Heinrich Medem (S. 8)
  • Hans-Dieter Steinmetz: Am Ende des Lebens. Die Sammelakte zum Sterbefall Karl May (S. 19)
  • Hainer Plaul: „Der Schwängerer soll ein Unbekan̄ter gewesen seyn“. Über Karl Mays Großvater väterlicherseits (S. 29)
  • Jens Pompe: „bei Dresden is Moreau um seine zwee eenzigen beeden Beene gekommen“. Jean-Victor Moreau und sein Denkmal in Dresden (S. 45)
  • Hans-Dieter Steinmetz: „Ich habe meinen ersten Besuch … noch in schönster Erinnerung“. Einem Himmelsgedanken-Widmungsexemplar auf der Spur (S. 49)
  • Hainer Plaul: Otto Ruppius – kein Landsmann Karl Mays (S. 54)
  • Hans-Dieter Steinmetz [dst]: Nachtrag zum Nachtrag (KMHI Nr. 36/2021, S. 70f.) [Karl-May-Bibliographie Deutsche Demokratische Republik. 5. Teil (September 1988 – 3. Oktober 1990)] (S. 57)
  • Jens Pompe: Zwillingsbilder. Die Karl-May-Gemälde von Max Brösel (S. 58)
  • Carsten Alsleben: Klaus von Dohnanyi an Helmut Kohl mit Winnetou-Briefmarke? Leider nur ein verfälschter Briefumschlag mit Karl-May-Bezug (S. 61)
  • André Neubert: Rund um das Karl-May-Haus (S. 63)
  • Kerstin Kreul [KK], Henry Kreul [HK]: Lesenswert [Rezensionen] (S. 65)