Karl May Museum Magazin: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie [[Christian Wacker]], der für die Redaktion der Startausgabe verantwortlich war, in seinem Vorwort festhält, soll das Magazin keine weitere Zeitschrift zur Karl-May-Forschung sein, sondern ein "Schaufenster, das Einblicke in die Tätigkeiten im Museum zulässt". Berichtet werden soll "über aktuelle Forschungen in der Sammlung, über Projekte zu Ausstellungen, Bildung & Vermittlung" sowie zu Marketing und Zukunftsperspektiven. Zudem sollen in dem Magazin auch die Jahresausstellungen des Museums abgebildet werden. | Wie [[Christian Wacker]], der für die Redaktion der Startausgabe verantwortlich war, in seinem Vorwort festhält, soll das Magazin keine weitere Zeitschrift zur Karl-May-Forschung sein, sondern ein "Schaufenster, das Einblicke in die Tätigkeiten im Museum zulässt". Berichtet werden soll "über aktuelle Forschungen in der Sammlung, über Projekte zu Ausstellungen, Bildung & Vermittlung" sowie zu Marketing und Zukunftsperspektiven. Zudem sollen in dem Magazin auch die Jahresausstellungen des Museums abgebildet werden. | ||
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Version vom 1. Dezember 2020, 17:31 Uhr
Das Karl May Museum Magazin ist das Museumsmagazin des Karl-May-Museums in Radebeul. Es löste im Jahr 2020 das 2019 eingestellt Museumsmagazin Der Beobachter an der Elbe ab.
Wie Christian Wacker, der für die Redaktion der Startausgabe verantwortlich war, in seinem Vorwort festhält, soll das Magazin keine weitere Zeitschrift zur Karl-May-Forschung sein, sondern ein "Schaufenster, das Einblicke in die Tätigkeiten im Museum zulässt". Berichtet werden soll "über aktuelle Forschungen in der Sammlung, über Projekte zu Ausstellungen, Bildung & Vermittlung" sowie zu Marketing und Zukunftsperspektiven. Zudem sollen in dem Magazin auch die Jahresausstellungen des Museums abgebildet werden.
Literaturb
- Andreas Brenne: Eine entstaubte Sicht auf zwei Villen an der Elbe. In: Karl May & Co. Nr. 162/2020.
