Lechlas Weinstube

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In der Weinstube des Hotels Lechla in der Sidonienstraße 6 verbrachte Karl May offenbar gern die Abende. Es bestand seit 1887 als Gastwirtschaft und gehörte ab 1897 Friedrich Lechla, um 1909 Ida Lechla und ab 1914 dann "Ida Lechlas Nachf.". Nach 1914 ist es eingegangen und wurde ab 1919 in ein Wohnhaus umgebaut.

Karl May in Lechlas Weinstuben

Kurt Rudolph lernte Karl May 1895 in den Weinstuben kennen.

Am 22. November 1897 fand eine Skatrunde in der Weinstube statt, an der Karl May, Friedrich Eduard Bilz und (vermutlich) Heinrich Woldemar Weigel teilnahmen.[1]


In den Freuden und Leiden eines Vielgelesenen werden die Weinstuben erwähnt:

"Ich bugsiere ihn nach Lechlas Weinstube, und zwar unverweilt."

Anmerkungen

  1. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 96.