Max Mandl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Max Mandl''' (* [[2. Februar]] [[1864]] in Hermannstadt, Siebenbürgen; † um [[1937]] in [[München]]) war ein Maler, Graphiker und (Reklame-)Zeichner. Er war erst in Budapest und später in München tätig.
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'''Max Mandl''' (* [[2. Februar]] [[1864]] in Hermannstadt, Siebenbürgen; † [[19. Februar]] [[1939]] in [[München]]<ref>Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden: (M - Z). Bd. 2, S. 35</ref>) war ein Maler, Graphiker und (Reklame-)Zeichner. Er war erst in Budapest und später in München tätig.
  
 
Er war Mitarbeiter des Verlags Braun & Schneider und arbeitete auch für die ''Fliegenden Blätter''.
 
Er war Mitarbeiter des Verlags Braun & Schneider und arbeitete auch für die ''Fliegenden Blätter''.

Aktuelle Version vom 26. April 2022, 18:47 Uhr

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Deckelbild mit Signatur

Max Mandl (* 2. Februar 1864 in Hermannstadt, Siebenbürgen; † 19. Februar 1939 in München[1]) war ein Maler, Graphiker und (Reklame-)Zeichner. Er war erst in Budapest und später in München tätig.

Er war Mitarbeiter des Verlags Braun & Schneider und arbeitete auch für die Fliegenden Blätter.

Max Mandl und Karl May[Bearbeiten]

Mandl legte einen Entwurf für ein Deckelbild der Winnetou-Trilogie vor, der von Karl May in einem Brief an Fehsenfeld vom 19. Januar 1893 heftig verrissen wurde.

Ja, diese Skizze können wir unmöglich nehmen. Dieser Max Mandl muß eine Stunde vorher drei Fässer voll Kefir gesoffen haben! Ich werde ihm augenblicklich schreiben und sagen, was wir wollen! [2]

Diese Skizze oder das angekündigte Schreiben Mays sind nicht bekannt.

Das erste Deckelbild der Bände 4 bis 6 im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld stammt von Max Mandl.[3]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden: (M - Z). Bd. 2, S. 35
  2. Karl-May-Chronik I, S. 449 f.
  3. Karl-May-Traumwelten I, S. 463