https://www.karl-may-wiki.de/index.php?title=Otto_Schendel&feed=atom&action=historyOtto Schendel - Versionsgeschichte2024-03-28T20:27:55ZVersionsgeschichte dieser Seite in Karl-May-WikiMediaWiki 1.34.0https://www.karl-may-wiki.de/index.php?title=Otto_Schendel&diff=188759&oldid=prevMartin: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Otto Schendel''' (* 2. September 1888 in Hannover; † 14. Dezember 1943 in Hannover) war ein deutscher Zeichner. Schendel war sei…“2020-07-01T15:52:17Z<p>Die Seite wurde neu angelegt: „'''Otto Schendel''' (* <a href="/index.php/2._September" title="2. September">2. September</a> <a href="/index.php/1888" title="1888">1888</a> in <a href="/index.php/Hannover" title="Hannover">Hannover</a>; † <a href="/index.php/14._Dezember" title="14. Dezember">14. Dezember</a> <a href="/index.php/1943" title="1943">1943</a> in Hannover) war ein deutscher Zeichner. Schendel war sei…“</p>
<p><b>Neue Seite</b></p><div>'''Otto Schendel''' (* [[2. September]] [[1888]] in [[Hannover]]; &dagger; [[14. Dezember]] [[1943]] in Hannover) war ein deutscher Zeichner.<br />
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Schendel war seit [[1911]] mit Emma Linke verheiratet und hatte zwei Söhne, von denen der jüngere bereits kurz nach der Geburt im Jahr [[1913]] verstarb. Werke Schendels lassen sich von [[1907]] an nachweisen, unter anderem veröffentlichte er seine Bildgeschichten in der Humorzeitschrift ''Der gemütliche Sachse'', die im [[Verlag A. Bergmann]] in [[Leipzig]] erschien. Ab [[1925]] gestaltete er Bildgeschichten für die Werbezeitschrift des Reifenherstellers Continental. Unrühmlich bekannt wurde Schendel vor allem durch die nationalsozialistische Propaganda-Bildergeschichte ''Die heilige Plutokrazia'' aus dem Jahr [[1942]]. Schendel verstarb 1943 an einem Nierenleiden.<br />
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== Otto Schendel und Karl May ==<br />
[[1930]]/[[1931|31]] erschien bei Bergmann in der Zeitschrift ''Der lustige Sachse'' Schendels Bildergeschichte ''[[Meier ist durchgebrannt!]]'', in der auch [[Winnetou]] und [[Karl May]] alias [[Old Shatterhand]] Auftritte haben.<br />
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== Literatur ==<br />
* Eckart Sackmann: Otto Schendel, In: Deutsche Comicforschung. Band 8 (2012), Hildesheim [[2011]].<br />
* Martin Schulz: Karl May aus Leipzig (III), In: [[Karl May in Leipzig Nr. 120]], [[2020]].<br />
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[[Kategorie:Illustratoren|Schendel, Otto]]</div>Martin