Sebdani: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gegensatz zu den kleineren Ortschaften der Region, deren Bewohner meist jeweils derselben Religion anhingen, war Az Zabadānī im neunzehnten Jahrhundert von Menschen unterschiedlicher Religionen bewohnt, nämlich sunnitischen Moslems und griechisch-orthodoxen Christen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung scheint sich aber, auch in kürzeren Abständen, immer wieder geändert zu haben.<br>
 
Im Gegensatz zu den kleineren Ortschaften der Region, deren Bewohner meist jeweils derselben Religion anhingen, war Az Zabadānī im neunzehnten Jahrhundert von Menschen unterschiedlicher Religionen bewohnt, nämlich sunnitischen Moslems und griechisch-orthodoxen Christen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung scheint sich aber, auch in kürzeren Abständen, immer wieder geändert zu haben.<br>
Die Angaben reichen von 100% Moslems (1843)<ref>Craigher, Johann Nikolaus: ''Erinnerungen aus dem Orient.'' H. F. Favarger, Triest&nbsp;1847, S.&nbsp;239.</ref> über 75% Moslems (1810)<ref>Burckhardt, Johann Ludwig: ''Reisen in Syrien, Paläestina und der Gegend des Berges Sinai Band 1'' (hg. von Wilhelm Gesenius), Gr. S. priv. Landes-Industrie-Comptoir, Weimar&nbsp;1823, S.&nbsp;40</ref> und 50% Moslems (1865)<ref>Schegg, Peter: ''Gedenkbuch einer Pilger-Reise nach dem Heiligen Lande ...'' Katholischer Bücher-Verein, München&nbsp;1867, S.&nbsp;379.</ref> bis hin zu "großenteils" bzw. "fast durchgehend" von Christen bewohnt (1836)<ref>von Schubert, Gotthilf Heinrich: ''Reise in das Morgenland in den Jahren 1836 und 1837, Dritter Band'' J. J. Palm & Ernst Enke, Erlangen&nbsp;1839, S.&nbsp;313.<br>von Schubert berichtet, dass Az Zabadānī zu dieser Zeit Bischofssitz gewesen sei.</ref><ref name="Russegger3">[[Joseph Russegger|Russegger, Joseph]]: ''Reisen in Europa, Asien und Afrika. Erster Band. Zweiter Theil'' E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung, Stuttgart&nbsp;1843, S.&nbsp;721.<br>Inventar-Nr. KM0491[a] in [[Karl Mays Bibliothek]].</ref>.<br>
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Die Angaben reichen von 100% Moslems (1843)<ref>Craigher, Johann Nikolaus: ''Erinnerungen aus dem Orient.'' H. F. Favarger, Triest&nbsp;1847, S.&nbsp;239.</ref> über 75% Moslems (1810)<ref>Burckhardt, Johann Ludwig: ''Reisen in Syrien, Paläestina und der Gegend des Berges Sinai Band 1'' (hg. von Wilhelm Gesenius), Gr. S. priv. Landes-Industrie-Comptoir, Weimar&nbsp;1823, S.&nbsp;40</ref> und 50% Moslems (1865)<ref>Schegg, Peter: ''Gedenkbuch einer Pilger-Reise nach dem Heiligen Lande ...'' Katholischer Bücher-Verein, München&nbsp;1867, S.&nbsp;379.</ref> bis hin zu „großenteils“ bzw. „fast durchgehend“ von Christen bewohnt (1836)<ref>[[Gotthilf Heinrich von Schubert|von Schubert, Gotthilf Heinrich]]: ''Reise in das Morgenland in den Jahren 1836 und 1837, Dritter Band'' J. J. Palm & Ernst Enke, Erlangen&nbsp;1839, S.&nbsp;313.<br>von Schubert berichtet, dass Az Zabadānī zu dieser Zeit Bischofssitz gewesen sei.</ref><ref name="Russegger3">[[Joseph Russegger|Russegger, Joseph]]: ''Reisen in Europa, Asien und Afrika. Erster Band. Zweiter Theil'' E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung, Stuttgart&nbsp;1843, S.&nbsp;721.<br>Inventar-Nr. KM0491[b] in [[Karl Mays Bibliothek]].</ref>.<br>
 
Im Jahr 1852 stellte van de Velde fest, dass der Ort durch den Barada in einen christlichen Teil am Ostufer und einen muslimischen Teil am Westufer geteilt wurde.<ref>van de Velde, Charles William Meredith: ''Memoir to Accompany the Map of the Holy Land'' Justus Perthes, Gotha&nbsp;1858, S.&nbsp;201.</ref>
 
Im Jahr 1852 stellte van de Velde fest, dass der Ort durch den Barada in einen christlichen Teil am Ostufer und einen muslimischen Teil am Westufer geteilt wurde.<ref>van de Velde, Charles William Meredith: ''Memoir to Accompany the Map of the Holy Land'' Justus Perthes, Gotha&nbsp;1858, S.&nbsp;201.</ref>
  
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Im [[Orientzyklus]] nimmt [[Kara Ben Nemsi]] nach einem kurzen Aufenthalt in Damaskus zusammen mit [[Hadschi Halef Omar|Halef]], [[Jacub Afarah]] und den Dienern [[Sir David Lindsay]]s, [[Bill (Diener)|Bill]] und Fred die Verfolgung des [[Abrahim-Mamur|Abrahim Mamur]] auf, der [[Jacub Afarah]] Juwelen von großem Wert gestohlen hat. Entgegen Kara Ben Nemsis Rat waren sie am Abend zuvor aufgebrochen und hatten die ganze Nacht auf den Pferden verbracht. Nun musste schon mitten am Tag das Lager in Sebdani aufgeschlagen werden.
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In „''[[Von Bagdad nach Stambul (GR3)|Von Bagdad nach Stambul]]''“, dem  dritten Band des „''[[Orientzyklus]]''“ nimmt [[Kara Ben Nemsi]] nach einem kurzen Aufenthalt in Damaskus zusammen mit [[Hadschi Halef Omar|Halef]], [[Jacub Afarah]] und den Dienern [[Sir David Lindsay]]s, [[Bill (Diener)|Bill]] und Fred die Verfolgung des [[Abrahim-Mamur|Abrahim Mamur]] auf, der [[Jacub Afarah]] Juwelen von großem Wert gestohlen hat. Entgegen Kara Ben Nemsis Rat waren sie am Abend zuvor aufgebrochen und hatten die ganze Nacht auf den Pferden verbracht. Nun musste schon mitten am Tag das Lager in Sebdani aufgeschlagen werden.
 
:''Der alte Führer ritt weiter, und wir passierten nun einige Dörfer, welche einen sehr freundlichen Anblick boten. Bald jedoch hörte das liebliche Grün der Gartenterrassen auf. Wir ritten über eine Brücke über den Barrada, auf das linke Ufer desselben, und gelangten in einen Engpaß, dessen Sohle nur Raum für unsern Weg und das Bett des Flusses hatte. Die Wände der engen, dunklen Schlucht stiegen steil auf, und besonders in die nördliche Wand derselben waren zahlreiche Felsengräber eingehauen, zu denen wohl früher Stiegen geführt hatten, die jetzt aber eingestürzt waren. Dieser Paß heißt Suk el Barrada und führt zur Ebene von Sebdani, auf welcher die gleichnamige Stadt liegt.<br>Nachdem wir den Paß hinter uns liegen und damit den südöstlichen Teil der genannten Ebene erreicht hatten, passierten wir noch einige Dörfer und erreichten nach einem beschwerlichen Ritte Sebdani in einem Zustande, welcher uns die Fortsetzung des Rittes unmöglich machte. Mein Rappe und auch Halefs Pferd waren ermüdet, aber die anderen Tiere brachen fast zusammen. Das war es, was ich mir vorher gedacht hatte.<br>Sebdani ist ein schön gebautes Dorf mit stattlichen Häusern und fruchtbaren Gärten, trotzdem es in einer bedeutenden Höhe liegt. Seine Bewohner sind meist Maroniten. Die Khawassen hatten für sich und uns sehr schnell Quartier gemacht, und wir befanden uns wohl.''<ref>[[Karl May]]: ''Von Bagdad nach Stambul'' [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]], [[Freiburg]]&nbsp;[[1892]], S.&nbsp;402-403.</ref>
 
:''Der alte Führer ritt weiter, und wir passierten nun einige Dörfer, welche einen sehr freundlichen Anblick boten. Bald jedoch hörte das liebliche Grün der Gartenterrassen auf. Wir ritten über eine Brücke über den Barrada, auf das linke Ufer desselben, und gelangten in einen Engpaß, dessen Sohle nur Raum für unsern Weg und das Bett des Flusses hatte. Die Wände der engen, dunklen Schlucht stiegen steil auf, und besonders in die nördliche Wand derselben waren zahlreiche Felsengräber eingehauen, zu denen wohl früher Stiegen geführt hatten, die jetzt aber eingestürzt waren. Dieser Paß heißt Suk el Barrada und führt zur Ebene von Sebdani, auf welcher die gleichnamige Stadt liegt.<br>Nachdem wir den Paß hinter uns liegen und damit den südöstlichen Teil der genannten Ebene erreicht hatten, passierten wir noch einige Dörfer und erreichten nach einem beschwerlichen Ritte Sebdani in einem Zustande, welcher uns die Fortsetzung des Rittes unmöglich machte. Mein Rappe und auch Halefs Pferd waren ermüdet, aber die anderen Tiere brachen fast zusammen. Das war es, was ich mir vorher gedacht hatte.<br>Sebdani ist ein schön gebautes Dorf mit stattlichen Häusern und fruchtbaren Gärten, trotzdem es in einer bedeutenden Höhe liegt. Seine Bewohner sind meist Maroniten. Die Khawassen hatten für sich und uns sehr schnell Quartier gemacht, und wir befanden uns wohl.''<ref>[[Karl May]]: ''Von Bagdad nach Stambul'' [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]], [[Freiburg]]&nbsp;[[1892]], S.&nbsp;402-403.</ref>
  

Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 22:01 Uhr

Route über Sebdani (Zebdeni)

Az Zabadānī (arabisch: الزبداني) ist eine Stadt in Syrien. Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts im Governorat Rif Dimashq und hatte vor dem Bürgerkrieg knapp 30.000 Einwohner, eine Zahl, die sich durch Urlauber im Winter verdoppelte und im Sommer verdreifachte. Az Zabadānī liegt am Fluss Barada knapp 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Damaskus auf rund 1.200 m Höhe in der fruchtbaren Zabadānī-Ebene, die ringsum von Gebirgszügen eingefasst ist.

Die Geschichte der ursprünglich aramäischen Stadt reicht mindestens dreitausend Jahre zurück und sie ist dementsprechend reich an Altertümern. Das Volk der Zabedäer, mit dem ihr Name zusammenhängt, wird in der Bibel bzw. den apokryphen Schriften erwähnt, nämlich im 1. Buch der Makkabäer (1 Makk 12,31).[1]

Die Bedeutung Az Zabadānīs resultierte vor allem aus seiner für die Landwirtschaft, insbesondere den Obstanbau günstigen Lage, aber auch aus seiner Lage an der wichtigen Straße von Baalbek nach Damaskus. Dementsprechend nahm seine Bedeutung nach dem Niedergang Baalbeks etwas ab. Es lag zwar auch sehr nahe der Straße zwischen Beirut und Damaskus, aber doch zu weit abseits, um von den Karawanen berührt zu werden.

Regional blieb Az Zabadānī jedoch wegen seiner Landwirtschaft relevant. Bekannt war es vor allem für seine Äpfel und für seine Rohseide, die als hochwertig galt, aber auch der Wein spielte eine wichtige Rolle.

Im Abendland erlangte es wegen des zunehmenden Interesse Europas an den Überresten der Antike Bekanntheit. Schon im 17. Jahrhundert, aber vor allem im 18. und 19. Jahrhundert reisten zahlreiche Wissenschaftler und wohlhabende Touristen von Damaskus aus zu den Ruinen von Baalbek. So gut wie alle dieser Reisenden durchquerten dabei Az Zabadānī, so dass es häufig beschrieben wurde.[2]

In diesen Beschreibungen spiegelt sich eine wechselvolle und keineswegs friedliche Geschichte der Stadt wieder. So schreibt de Marmont im Jahr 1834:

Dieses Dorf ist großartig, das schönste, das ich in Syrien gesehen habe, sowohl nach der Anzahl seiner Einwohner als auch der Zeichen von Reichtum und Wohlbefinden, die dort zu finden sind: Es gibt keine Anzeichen des Elends, die die vorherrschenden Merkmale des Orients sind.[3]

Nur zwanzig Jahre später beschreibt Stewart einem Ort, der genauso schmutzig und heruntergekommen war wie viele Dörfer der Libanon-Region.[4]

Im Gegensatz zu den kleineren Ortschaften der Region, deren Bewohner meist jeweils derselben Religion anhingen, war Az Zabadānī im neunzehnten Jahrhundert von Menschen unterschiedlicher Religionen bewohnt, nämlich sunnitischen Moslems und griechisch-orthodoxen Christen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung scheint sich aber, auch in kürzeren Abständen, immer wieder geändert zu haben.
Die Angaben reichen von 100% Moslems (1843)[5] über 75% Moslems (1810)[6] und 50% Moslems (1865)[7] bis hin zu „großenteils“ bzw. „fast durchgehend“ von Christen bewohnt (1836)[8][9].
Im Jahr 1852 stellte van de Velde fest, dass der Ort durch den Barada in einen christlichen Teil am Ostufer und einen muslimischen Teil am Westufer geteilt wurde.[10]

Auch wenn diese Angaben, die von Fremden auf der Durchreise gemacht wurden, kritisch zu bewerten sind, spiegeln sie doch die Tatsache wider, dass in dieser Region zwischen unterschiedlichen Religionsgruppen gewaltsame Auseinandersetzungen, die zu Massakern und Vertreibung führten, nicht selten waren. Ein trauriger Höhepunkt war der Bürgerkrieg im Libanongebirge (auch Bürgerkrieg von Syrien genannt) von 1860. Es ging dabei im Wesentlichen um Auseinandersetzungen zwischen Drusen und Maroniten, aber auch andere Christen sowie Moslems waren betroffen; es starben mehrere zehntausend Menschen und Hunderte Dörfer wurden zerstört. Die Grazer Zeitung meldete in ihrer Ausgabe vom 22. Juli 1860, dass am 11. Juni 1860 160 aus Az Zabadānī und dem Nachbarort Bloudan geflohene Christen in Damaskus eintrafen.

bei Karl May[Bearbeiten]

Sebdani
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Von Bagdad nach Stambul

In „Von Bagdad nach Stambul“, dem dritten Band des „Orientzyklus“ nimmt Kara Ben Nemsi nach einem kurzen Aufenthalt in Damaskus zusammen mit Halef, Jacub Afarah und den Dienern Sir David Lindsays, Bill und Fred die Verfolgung des Abrahim Mamur auf, der Jacub Afarah Juwelen von großem Wert gestohlen hat. Entgegen Kara Ben Nemsis Rat waren sie am Abend zuvor aufgebrochen und hatten die ganze Nacht auf den Pferden verbracht. Nun musste schon mitten am Tag das Lager in Sebdani aufgeschlagen werden.

Der alte Führer ritt weiter, und wir passierten nun einige Dörfer, welche einen sehr freundlichen Anblick boten. Bald jedoch hörte das liebliche Grün der Gartenterrassen auf. Wir ritten über eine Brücke über den Barrada, auf das linke Ufer desselben, und gelangten in einen Engpaß, dessen Sohle nur Raum für unsern Weg und das Bett des Flusses hatte. Die Wände der engen, dunklen Schlucht stiegen steil auf, und besonders in die nördliche Wand derselben waren zahlreiche Felsengräber eingehauen, zu denen wohl früher Stiegen geführt hatten, die jetzt aber eingestürzt waren. Dieser Paß heißt Suk el Barrada und führt zur Ebene von Sebdani, auf welcher die gleichnamige Stadt liegt.
Nachdem wir den Paß hinter uns liegen und damit den südöstlichen Teil der genannten Ebene erreicht hatten, passierten wir noch einige Dörfer und erreichten nach einem beschwerlichen Ritte Sebdani in einem Zustande, welcher uns die Fortsetzung des Rittes unmöglich machte. Mein Rappe und auch Halefs Pferd waren ermüdet, aber die anderen Tiere brachen fast zusammen. Das war es, was ich mir vorher gedacht hatte.
Sebdani ist ein schön gebautes Dorf mit stattlichen Häusern und fruchtbaren Gärten, trotzdem es in einer bedeutenden Höhe liegt. Seine Bewohner sind meist Maroniten. Die Khawassen hatten für sich und uns sehr schnell Quartier gemacht, und wir befanden uns wohl.
[11]

Auch hier hat May sich wieder, wie schon an anderer Stelle[12], von Russegger inspirieren lassen, dessen Werk er besessen hat. Dieser berichtet:

Das Thal selbst schwelgt, trotz seiner hohen Lage, in Fruchtbarkeit und gleicht durch die vielen und ausgedehnten Pflanzungen von Reben- und Maulbeerbäumen einem grossen Garten. Das schön gebaute und mit ansehnlichen Häusern versehene Dorf Sebdäni liegt, meinen Bestimmungen zufolge, in einer Meereshöhe von 4024 Pariser Fuss und ist fast durchgehends von Christen bewohnt.[9]

Geirrt hat er jedoch, indem er die von Russegger genannten Christen als Maroniten bezeichnete. Alle Berichte stimmen darin überein, dass Az Zabadānī nie von maronitischen Christen bewohnt war, sondern von griechisch-orthodoxen.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Bibel-Lexikon F. A. Brockhaus, Leipzig 1875
  2. In diesen Beschreibungen ist der Ort unter den Bezeichnungen Zabadani, Zebedani, Zebdani, Zebdany, Zabadany, Zebedany, Zebadany, Zabedani, Zebadani, Zabdani, Zabdany, Sebdany, Sebdani, Sebedani oder Sebedany zu finden
  3. Auguste Frédéric Louis Viesse de Marmont, duc de Raguse: Voyage du Maréchal Duc de Raguse ..., Tome Deuxième Ladvocat, Paris 1837,S. 313-317
  4. Robert Walter Stewart: The Tent and the Khan: A Journey to Sinai and Palestine. William Oliphant & Sons, Edinburgh 1857, S. 499
  5. Craigher, Johann Nikolaus: Erinnerungen aus dem Orient. H. F. Favarger, Triest 1847, S. 239.
  6. Burckhardt, Johann Ludwig: Reisen in Syrien, Paläestina und der Gegend des Berges Sinai Band 1 (hg. von Wilhelm Gesenius), Gr. S. priv. Landes-Industrie-Comptoir, Weimar 1823, S. 40
  7. Schegg, Peter: Gedenkbuch einer Pilger-Reise nach dem Heiligen Lande ... Katholischer Bücher-Verein, München 1867, S. 379.
  8. von Schubert, Gotthilf Heinrich: Reise in das Morgenland in den Jahren 1836 und 1837, Dritter Band J. J. Palm & Ernst Enke, Erlangen 1839, S. 313.
    von Schubert berichtet, dass Az Zabadānī zu dieser Zeit Bischofssitz gewesen sei.
  9. 9,0 9,1 Russegger, Joseph: Reisen in Europa, Asien und Afrika. Erster Band. Zweiter Theil E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1843, S. 721.
    Inventar-Nr. KM0491[b] in Karl Mays Bibliothek.
  10. van de Velde, Charles William Meredith: Memoir to Accompany the Map of the Holy Land Justus Perthes, Gotha 1858, S. 201.
  11. Karl May: Von Bagdad nach Stambul Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg 1892, S. 402-403.
  12. Siehe Artikel Kubbet en Nassr, Dümar, Schijit und Sorheïr