Thomas Bestvater: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Dezember 2019, 12:51 Uhr

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Thomas Bestvater (* 23. Mai 1958 in Herrliberg) ist ein Schweizer Schauspieler.

Leben und Werk

Thomas Bestvater besuchte von 1981 bis 1984 die Fritz-Kirchhoff-Schule in Berlin. Daran anschliessend erhielt er sein erstes Festengagement am Stadttheater Heilbronn, dem er bis 1986 angehörte. Im selben Jahr ging Bestvater für drei Jahre an die Freie Volksbühne Berlin, wo er unter Regisseuren wie Hans Neuenfels, Christof Nel, Klaus Emmerich oder Hermann Treusch spielte. 1996 gab er ein Gastspiel am Stadttheater Luzern. Daneben gastierte Bestvater immer wieder am Renaissance-Theater in Berlin. Hier spielte er beispielsweise 1990 die Titelrolle in Santerre von Peter Brasch, 2005 in Demokratie von Michael Frayn oder – im selben Jahr – in Ich bin nicht Rappaport von Herb Gardner. Seit seinem Kameradebüt in dem satirischen Kinofilm Meier von 1986 ist Thomas Bestvater ein vielbeschäftigter Fernsehschauspieler. Im Kino sah man ihn ausserdem noch neben Ben Becker und Jürgen Vogel in Sass aus dem Jahr 2001. Dem Fernsehzuschauer ist Bestvater aus zahllosen Episodenrollen in Serien wie Liebling Kreuzberg, Unser Lehrer Doktor Specht, Sperling oder SOKO Wismar bekannt. In der ZDF-Serie Ein Fall für zwei war er in sechs Episoden der Kriminalkommissar Scharnow. Des Weiteren sah man Bestvater in unterschiedlichen Rollen in den Serien Tatort, Die Kommissarin oder Notruf Hafenkante. Einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichte Thomas Bestvater in den Jahren 2009 und 2010 auch durch die Mitwirkung in 18 Fernsehwerbespots eines Mobilfunkanbieters (Mo und Bill). Als Hörspielsprecher wirkte Bestvater 1987 in Gemälde einer Schlacht (Regie: Roy Kift) und 2012 in Frontfoto (Regie: Anja Herrenbrück) mit.

Thomas Bestvater lebt in Berlin

Thomas Bestvater und Karl May

Bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg spielte er im Jahr 2006 im Stück Winnetou III die Rolle des Schurken Fred Morgan.