Verlag Adolph Wolf: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem Verlag erschienen Texte von u.a. [[Max Dittrich]], [[Heinrich Goldmann]] und [[Friedrich Carl von Wickede]].
 
In dem Verlag erschienen Texte von u.a. [[Max Dittrich]], [[Heinrich Goldmann]] und [[Friedrich Carl von Wickede]].
  
1882 publizierte auch ein Kolportageschriftsteller unter dem (mutmaßlichen) Peudonym "Dr. A. Sternau" bzw. "Dr. C. Sternau".<ref>W. Poppe: ''Sternau - ein Pseudonym?''. In: M-KMG Nr.11, S. 8 f.</ref>
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1882 publizierte auch ein Kolportageschriftsteller unter dem (mutmaßlichen) Peudonym "Dr. A. Sternau" bzw. "Dr. C. Sternau".<ref>W. Poppe: ''Sternau - ein Pseudonym?''. In: [[M-KMG Nr. 11]], S. 8 f.</ref>
  
 
== Anmerkungen ==
 
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Version vom 26. Dezember 2019, 19:40 Uhr

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Der Verlag Adolph Wolf war eine Verlagsbuchhandlung in Dresden.

Redakteur war Karl Heinrich Adolf Söndermann.

Publikationen

1875 gründete Adolph Wolf in Dresden das belletristische Wochenblatt Deutsche Boten, dem er ab dem 2. Jahrgang eine Parallelausgabe mit dem Titel Weltspiegel. Illustrirte Zeitschrift zur Unterhaltung und Belehrung für Jedermann zugesellte.

Ende 1879 ließ Wolf die Boten eingehen und führte nur noch den Weltspiegel weiter.

Karl May im Verlag Adolph Wolf

Karl May, der 1877 beim Verlag H. G. Münchmeyer als Redakteur ausgeschieden war, traf vermutlich noch im selben Jahr eine Vereinbarung mit Adolph Wolf und lieferte diesem zahlreiche Beiträge, die im 3. und 4. Jahrgang des Deutschen Boten bzw. im 2. und 3. Jahrgang des Weltspiegels erschienen (Anfang 1878 bis Mitte 1879).

weitere Autoren

In dem Verlag erschienen Texte von u.a. Max Dittrich, Heinrich Goldmann und Friedrich Carl von Wickede.

1882 publizierte auch ein Kolportageschriftsteller unter dem (mutmaßlichen) Peudonym "Dr. A. Sternau" bzw. "Dr. C. Sternau".[1]

Anmerkungen

  1. W. Poppe: Sternau - ein Pseudonym?. In: M-KMG Nr. 11, S. 8 f.

Literatur