Rudolf Kafka: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Mai 2021, 09:22 Uhr
Rudolf Kafka (* 5. Januar 1885; † ?) war ein talentierter Musiker aus Aussig, zeitweilig ein Schüler von Prof. Otakar Ševčík, der von Karl May ab 1905 finanziell unterstützt wurde. Zeitweise wohnte er sogar in der Villa "Shatterhand".
Kafka gab zwar 1906 Konzerte in Radebeul - auch begleitet von Reinhold Flammiger[1] Nach einer kurzen Lehrtätigkeit an der Erfurter Akademie der Tonkunst wurde er 1907 nach Breslau berufen. In den folgenden Jahren sind Konzerte und Konzertreisen durch Zeitungsberichte belegt.
Er stand bis zum Tode Mays mit ihm in Verbindung, auch wenn Klara May die Korrespondenz führte.
Anmerkungen
- ↑ Karl-May-Chronik IV, S. 36
Literatur
- Christoph F. Lorenz: Die Barden des Hakawati – Musik um, für und an Karl May. In: Karl May und die Musik. Karl-May-Verlag Bamberg-Radebeul 1999.
- Karl-May-Chronik IV
Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.