Der Mann, der Old Shatterhand war
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Das Sachbuch "Der Mann, der Old Shatterhand war. Eine Karl-May-Biographie." stammt von Christian Heermann. Sie war die erste (und einzige) Biografie[1] über Karl May in der DDR.
Ursprünglich sollte der Titel "Der Mann, der sich Old Shatterhand nannte" lauten, aber dem Verlag erschien diese Formulierung als zu umständlich.
Die Startauflage betrug 30.000 Exemplare; im Verlag lagen 170.000 (!) Vorbestellungen vor.[2]
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Hardcover, 413 Seiten, mit ca. 100 teilweise ganzseitigen Abbildungen, biographischer Zeittafel, Anmerkungen, Werkverzeichnis (Auswahl) und Personenregister.
- Helden ohne Fehl und Tadel
- Texte und Forschungen
- Hohenstein, Ernstthal und die Vorfahren
- Kindheit und Jugend
- Zwischen Lehrerseminar und Arbeitshaus
- Zwischen Arbeitshaus und Zuchthaus
- Das objektive Fundament
- Ein "Vielgereister" öffnet seine Mappe
- Im Banne von Emma Pollmer
- Auf der Suche nach dem "Weg zum Glück"
- "Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt"
- Ein Denkmal für den roten Mann
- Die Old-Shatterhand-Legende
- Mutige Bekenntnisse
- "Ein Wind niedriger Gesinnung"
- Anhang
Auflagen
- Erstauflage erschienen im Verlag der Nation, Berlin 1988, ISBN 3373002583
- 2. Auflage erschienen im Verlag der Nation, Berlin 1990, ISBN 3373002583
Sonstiges
Die 2002 im Karl-May-Verlag erschienene Biografie "Winnetous Blutsbruder" ist eine deutlich erweiterte Neuausgabe.
Anmerkungen
- ↑ Allerdings war in der DDR bereits 1980 Erich Loests biografischer Karl-May-Roman Swallow, mein wackerer Mustang erschienen.
- ↑ Christian Heermann: Reisen zu Karl May. In: Karl-May-Rundbrief Nr. 47/1992, S. 3.
Literatur
- Christian Heermann: "Der Mann, der sich Old Shatterhand nannte" In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 97/1993. (Onlinefassung, ab S. 29)