Die Wogen des Gardasees (Gedicht)

Aus Karl-May-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Wogen des Gardasees ist ein Gedicht von Karl May.

Text

Die Wogen des Gardasees
So kommen wir, wie uns der Herrgott sendet,
Bewegt bei Tag, nie ruhend in der Nacht.
Es bleibt der Anfang ewig unvollendet.[1]

Textgeschichte

Während seiner Rundreise 1902 verfasste Karl May am 14. Oktober 1902 in Riva das Gedicht. Das Manuskript ist von May mit dem Vermerk versehen:

Derselbe Ort. 14./10. [19]02, nachm[ittags] 4 Uhr.

Derselbe Ort bezieht sich auf ein anderes Gedicht, auf dem Riva. Veranda am See. vermerkt ist. Das Poem selbst gehört zur Sammelmappe Wüste.[2]

Zu Mays Lebzeiten wurde dieses Gedicht nicht veröffentlicht.

aktuelle Ausgaben

Anmerkungen

  1. KMJb 1922, S. 47.
  2. KMJb 1922, S. 47.

Literatur