Fischer-Schwestern: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Schwestern '''Marianne, Valerie, Stefanie und Hedwig Fischer''' lebten in [[Wien]]-Grinzing. | + | Die Schwestern '''Marianne, Valerie, Stefanie und Hedwig Fischer''' lebten in [[Wien]]-Grinzing. In der dortigen Volksschule war ihr Vater Michael Fischer Oberlehrer und Schulleiter<ref>Recherche von Daniel Blum im Rahmen seiner Familienforschung. [https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/19-grinzing/01-05/?pg=67 Eintrag der Hedwig Fischer im Taufbuch von Wien-Grinzing]</ref>. |
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Am 8. Mai 1899 schickte Karl May eine Postkarte aus Kairo an Valerie Fischer. Neben dem Signum "K. B. N. Effendi" enthielt diese auch "[[Ben Nil]]a" Unterschrift. | Am 8. Mai 1899 schickte Karl May eine Postkarte aus Kairo an Valerie Fischer. Neben dem Signum "K. B. N. Effendi" enthielt diese auch "[[Ben Nil]]a" Unterschrift. |
Aktuelle Version vom 10. Juni 2021, 19:32 Uhr
Die Schwestern Marianne, Valerie, Stefanie und Hedwig Fischer lebten in Wien-Grinzing. In der dortigen Volksschule war ihr Vater Michael Fischer Oberlehrer und Schulleiter[1].
Mit ihnen traf sich Karl May offenbar im Rahmen seiner Rundreise 1898 am 20. März 1898, denn sie sendeten ihm ein mit der Umschrift: "Zur Erinnerung an den 20. März 1898." versehenes Gruppenfoto[2], das sich in seinem Leseralbum befindet.
Das erkennbare Gedicht
- Das Leben ist ein Kampf;
- Der Tod ist der Sieg;
- Ich lebe, um zu kämpfen;
- Und sterbe, um zu siegen.
stammt von Karl May und wurde von ihm so oder ähnlich häufig für Widmungen verwendet[3].
Am 8. Mai 1899 schickte Karl May eine Postkarte aus Kairo an Valerie Fischer. Neben dem Signum "K. B. N. Effendi" enthielt diese auch "Ben Nila" Unterschrift.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Recherche von Daniel Blum im Rahmen seiner Familienforschung. Eintrag der Hedwig Fischer im Taufbuch von Wien-Grinzing
- ↑ Karl-May-Chronik II, S. 128.
- ↑ Beispiel eines Kostümfotos Mays mit einem entsprechenden Autograf