Ich sitze zum erschten Male (Gedicht)
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Ich sitze zum erschten Male ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text
- Ich sitze zum erschten Male
- In dieser Mühle im Thale;
- Die Elbe liegt rechter Hand;
- Weiber haben keenen Verstand.
- Karl.[1]
Textgeschichte
Während seiner Studienreise 1898 hielt sich Karl May am 4. Mai in der Thalmühle zwischen Lenzen und Gartow auf. Auf einer Ansichtskarte (Gruss a. d. Thalmühle) an Klara Plöhn schrieb er dieses Gedicht.[2]
Zu Karl Mays Lebzeiten wurde das Poem nicht veröffentlicht.
aktuelle Ausgaben
- Gerhard Klußmeier/Kerstin Beck: "Sitz im Hotel ich weltverloren..." Karl Mays Reise 1898 nach Gartow, Kapern, Lenzen, Lanz und Schnackenburg mit Aufenthalt in Lüchow, Dannenberg, Höhbeck und Salzwedel. Lumea Verlag Lüchow 2012, S. 27. ISBN 978-3-942400-02-2 [Faksimile und Neusatz]
Anmerkungen
- ↑ Klußmeier/Beck, S. 32.
- ↑ Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 141. ISBN 978-3-7802-0170-6