Ich zieh' ins weite, ferne Land (Gedicht)
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Ich zieh' ins weite, ferne Land ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text[Bearbeiten]
- Ich zieh ins weite, ferne Land;
- Der Zukunft denk ich mit Entzücken.
- Des Friedens Scepter in der Hand,
- Will ich ein blutig Volk beglücken.
- Ich trotz der Franken Trug und List
- Und glaub an seines Schwures Treue.
- Wie doch mein Herz so selig ist!
- Geb Gott, daß nicht ich es bereue![1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Das Gedicht leitet in Karl Mays Kolportageroman Waldröschen (1882–1884) in der 3. Abtheilung. Der Sieg der Rächer das 3. Kapitel Kaiser Max von Mexico ein. Das Poem selbst stammt vermutlich von Karl May.
aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]
Aktuelle Ausgaben des Romans Waldröschen sind in der Bücherdatenbank zu finden:
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May: Waldröschen. In: Karl Mays Werke, S. 12786 (vgl. KMW-II.6, S. 2080).
Weblinks[Bearbeiten]
- Der Roman Waldröschen auf den Seiten der Karl-May-Gesellschaft.