Karl-May-Gesellschaft (SBZ)

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1947 wurde in der Sowjetischen Besatzungszone ein Versuch unternommen, eine Karl-May-Gesellschaft zu gründen. Initiator war der ehemalige Vorsitzende des Karl-May-Bundes, Gerhard Henniger.

Der ausführliche Antrag (in deutscher und russischer Sprache) begründete den Wunsch mit Hinweisen auf Karl Mays Wirken im Sinne von Frieden, Demokratie, Völkerversöhnung und Menschlichkeit. Unterzeichnet war der Antrag von: Gerhard Henniger, Lothar Steeger, Carl-Heinz Dömken, Horst Matthey, Reinhold Kaerling, Frieder Voigt, Roland Hunger, Joachim Matthes und Gerhard Lange.

Der Antrag wurde niemals beschieden, weder positiv noch negativ.

Literatur[Bearbeiten]