Sebastian Krämer
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Sebastian Krämer war Mitarbeiter und später Prokurist im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld.
Als er 1893 heiratete, rundete Karl May ein zu zahlendes Honorar von 28,70 Mark auf 50 Mark auf und legte noch 100 Mark als Hochzeitsgeschenk drauf.
Angeblich unternahm May 1895 einen Versuch, Sebastian Krämer für einen eigenen, noch zu gründenden Verlag abzuwerben.[1]
1901 wollte er May in Radebeul besuchen, wurde aber - wegen des Todes von Richard Plöhn - nicht empfangen.
Sein Foto befindet sich im Leseralbum.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl-May-Chronik I, S. 507
Literatur[Bearbeiten]
- Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik I bis IV. Sonderbände zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005. ISBN 978-3-7802-0170-6
Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.