Bearbeiten von „Bärentöter“

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Im ''[[Karl-May-Jahrbücher|Karl-May-Jahrbuch]] [[1923]]'' wird es so beschrieben:
 
Im ''[[Karl-May-Jahrbücher|Karl-May-Jahrbuch]] [[1923]]'' wird es so beschrieben:
 
:''Elefanten-Doppelbüchse englischer Herkunft... Die sehr dicken, gezogenen Läufe sind durch eine breite Brücke verbunden und zeigen Kanonenmundstücke, d. h. das Metall ist an den Mündungen stempel- oder wulstartig verbreitert.''
 
:''Elefanten-Doppelbüchse englischer Herkunft... Die sehr dicken, gezogenen Läufe sind durch eine breite Brücke verbunden und zeigen Kanonenmundstücke, d. h. das Metall ist an den Mündungen stempel- oder wulstartig verbreitert.''
 
Die ganze Länge des Gewehrs beträgt 128 cm, die der Läufe 79 cm. Das Kaliber ist 23 mm, das Gewicht 10,4  kg.  Die  Läufe  sind  gezogen.  Das  Gewehr  besitzt  auch  die  Riemenbügel,  was  aber  in  England  nicht  üblich  ist,  denn  eine  so  schwere  Büchse  wird  immer  vom  eingeborenen  Diener  getragen.  Prof.  Wandolleck  nimmt an, daß diese Riemenbügel in Deutschland angefügt worden sind.
 
 
 
Die "Zündnadel-Wallbüchsenläufe" wurden Mitte der 1850er-Jahre hergestellt. Max Fuchs erwarb sie vermutlich aus dem Bestand der Dresdner Artilleriewerkstatt.<ref>Grunert: ''›Bärentöter und Silberbüchse begreifen Sie darum doch nicht…‹'', S. 26</ref>
 
Die "Zündnadel-Wallbüchsenläufe" wurden Mitte der 1850er-Jahre hergestellt. Max Fuchs erwarb sie vermutlich aus dem Bestand der Dresdner Artilleriewerkstatt.<ref>Grunert: ''›Bärentöter und Silberbüchse begreifen Sie darum doch nicht…‹'', S. 26</ref>
 
Am Lauf befindet sich die Inschrift "Burton 1855 Kent.", die nicht mit einem Stempel, sondern mit Schlagbuchstaben bzw. -zahlen angebracht worden ist.
 
Am Lauf befindet sich die Inschrift "Burton 1855 Kent.", die nicht mit einem Stempel, sondern mit Schlagbuchstaben bzw. -zahlen angebracht worden ist.

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