Bearbeiten von „Friedrich Schiller“
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− | :''Mays Reimereien wie erst recht die Sprache seiner Spätwerke kopieren mehr oder weniger erfolgreich das Pathos der Schillersprache, und schließlich zeigt gerade die Wiener Rede den Einfluß der Kunsttheorie Schillers auf Mays eigenes künstlerisches "Streben".''<ref>Gert Ueding: '' | + | :''Mays Reimereien wie erst recht die Sprache seiner Spätwerke kopieren mehr oder weniger erfolgreich das Pathos der Schillersprache, und schließlich zeigt gerade die Wiener Rede den Einfluß der Kunsttheorie Schillers auf Mays eigenes künstlerisches "Streben".''<ref>Gert Ueding: ''Glanzvolles Elend. Versuch über Kitsch und Kolportage.'' [[Frankfurt am Main]] [[1973]], S. 114.</ref> |
Das Gedicht ''[[Leitung (Gedicht)|Leitung]]'' wurde – so Karl May ([[1899]]?) an seine Frau [[Emma Pollmer|Emma]] – von Friedrich Schiller per [[Spiritismus|Geisterkontakt]] diktiert.<ref>[[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] II''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken|Sonderband zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2005]]. ISBN 978-3-7802-0170-6, S. 243 f.</ref> | Das Gedicht ''[[Leitung (Gedicht)|Leitung]]'' wurde – so Karl May ([[1899]]?) an seine Frau [[Emma Pollmer|Emma]] – von Friedrich Schiller per [[Spiritismus|Geisterkontakt]] diktiert.<ref>[[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] II''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken|Sonderband zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2005]]. ISBN 978-3-7802-0170-6, S. 243 f.</ref> |