Bearbeiten von „Maurice Maeterlinck“

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:''Man riet M. Maeterlinck und mir, gegen diese dreiste Unwahrheit gerichtlich vorzugehen; jedoch erscheint mir, was ein Karl May behauptet, nicht solchen Kraftaufwands wert. Es wird genügen, das obige Sätzchen niedriger zu hängen''.<ref>[[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] V''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken|Sonderband zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2006]], S. 422. ISBN 978-3-7802-0170-6.</ref>
 
:''Man riet M. Maeterlinck und mir, gegen diese dreiste Unwahrheit gerichtlich vorzugehen; jedoch erscheint mir, was ein Karl May behauptet, nicht solchen Kraftaufwands wert. Es wird genügen, das obige Sätzchen niedriger zu hängen''.<ref>[[Dieter Sudhoff]]/[[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''[[Karl-May-Chronik]] V''. [[Sonderbände zu den Gesammelten Werken|Sonderband zu den Gesammelten Werken]]. [[Karl-May-Verlag]] [[Bamberg]]–[[Radebeul]] [[2006]], S. 422. ISBN 978-3-7802-0170-6.</ref>
  
Es gab allerdings tatsächlich eine Klage Paul Heyses gegen Maeterlicks Drama "Marie-Madeleine" wegen Verletzung des Urheberrechts. Die Streitigkeiten darüber wurden in den ''Münchner Neuesten Nachrichten'' öffentlich ausgetragen. (Woran neben Paul Heyse auch Friedrich von Oppeln-Bronikowski mit offenen Briefen beteiligt war.<ref>Dirk Strohmann: ''Die Rezeption Maurice Maeterlincks in den deutschsprachigen Ländern, 1891-1914'', S. 169 f. </ref>)
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Es gab allerdings tatsächlich eine Klage Paul Heyses gegen Maeterlicks Drama "Marie-Madeleine" wegen Verletzung des Urheberrechts. Die Streitigkeiten darüber wurden in den ''Münchner Neuesten Nachrichten'' öffentlich ausgetragen. (Woran neben Paul Heise auch Friedrich von Oppeln-Bronikowski mit offenen Briefen beteiligt war.<ref>Dirk Strohmann: ''Die Rezeption Maurice Maeterlincks in den deutschsprachigen Ländern, 1891-1914'', S. 169 f. </ref>)
  
 
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