Bearbeiten von „Teufelspass-Syndrom“
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− | [[Bild:Teufelsschluchten.GIF|thumb|Die typische Teufelsschlucht – nach einem Diagramm von Arno Schmidt in "Sitara und der Weg dorthin"]][[Arno Schmidt]] hat in "[[Sitara und der Weg dorthin]]" als einer der ersten auf dieses Syndrom hingewiesen (allerdings ohne ihm einen Namen zu geben). | + | [[Bild:Teufelsschluchten.GIF|thumb|Die typische Teufelsschlucht – nach einem Diagramm von Arno Schmidt in "Sitara und der Weg dorthin"]][[Arno Schmidt]] hat in "[[Sitara und der Weg dorthin]]" als einer der ersten auf dieses Syndrom hingewiesen (allerdings ohne ihm einen Namen zu geben). Für ihn war dieses regelmäßige Auftauchen von Schluchten, Talkesseln und schluchtenartig angelegten Bergübergängen ein Zeichen für den Anus, für Mays verdrängte Vorliebe für Analverkehr – also ein Zeichen für Mays [[Homosexualität]], eine Theorie, mit der Arno Schmidt freilich recht allein geblieben ist. |
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Ein Beispiel hierfür ist der Tunnel am [[Eagle-tail]], ein weiteres die Sumpfpfade in ''[[Das Vermächtnis des Inka]]'' und ''[[Am Rio de la Plata (GR12)|Am Rio de la Plata]]'', bei dem der Sumpf den Felsen völlig ersetzt. Hier zeigt sich nun auch, dass es eher nicht um homosexuelle Phantasien geht, sondern um die völlige Hilflosigkeit der Eingeschlossenen, die sich allein aus der Nutzung natürlicher Geländeformationen durch den Gegner und die Nichtbeachtung der Formation durch die Eingeschlossenen ergibt. | Ein Beispiel hierfür ist der Tunnel am [[Eagle-tail]], ein weiteres die Sumpfpfade in ''[[Das Vermächtnis des Inka]]'' und ''[[Am Rio de la Plata (GR12)|Am Rio de la Plata]]'', bei dem der Sumpf den Felsen völlig ersetzt. Hier zeigt sich nun auch, dass es eher nicht um homosexuelle Phantasien geht, sondern um die völlige Hilflosigkeit der Eingeschlossenen, die sich allein aus der Nutzung natürlicher Geländeformationen durch den Gegner und die Nichtbeachtung der Formation durch die Eingeschlossenen ergibt. | ||
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