Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2021, 15:29 Uhr
Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla war ein Kasperl-Stück, das 1949 von den "Rheinischen Handpuppenspielen" aufgeführt wurde.
Das dreiaktige Stück wurde beworben als "Frei nach Karl May" (genauer gesagt, dem österreichischen Komponisten Karl M. May).
Inhalt[Bearbeiten]
- 1. Akt: Der arme König
- 2. Akt: Im Urwald, Kasperle und sein Freund Winnetou
- 3. Akt: Ein Leben für den Goldschatz
Zum Inhalt selbst sind - durch einen Werbehandzettel - nur Fragen überliefert.
- Warum greifen die Indianer nicht ein?
- Warum ist das Land verwüstet?
- Warum beißt der Tiger nicht zu?
- Warum sendet der Zauberer den Grislybären?
- Warum setzt sich Winnetou für die Weißen ein?
- Warum schießen die Wilden mit giftigen Pfeilen?
- Warum ist die Prinzessin blind?
- Warum geht Kasperle mit nach der Insel.
Nach diesen Fragen lässt sich kein bekannter Karl-May-Text als Vorlage zuordnen, hier liegt eine Verwechslung auf Grund der Namensähnlichkeit mit dem österreichischen Komponisten des Liedes "Der verliebte Bimbambulla" vor.
Weblinks[Bearbeiten]
- Prospekt als Fundstück Nr. 283 des Karl-May-Verlags