Bearbeiten von „Großer Zab“

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{{Handlungsorte|1=[[Durchs wilde Kurdistan (GR2)|Durchs wilde Kurdistan]]<br>[[Von Bagdad nach Stambul (GR3)|Von Bagdad nach Stambul]]<br>[[Christi Blut und Gerechtigkeit]]<br>'''nur erwähnt in:'''<br>[[Durch die Wüste (GR1)|Durch die Wüste]]<br>[[Im Reiche des silbernen Löwen II (GR27)|Im Reiche des silbernen Löwen II]]<br>[[Mater dolorosa]]<br>[[Maria oder Fatima]]<br>[[Merhameh (1909)|Merhameh]]<br>[[Der Kys-Kaptschiji]]}}
 
{{Handlungsorte|1=[[Durchs wilde Kurdistan (GR2)|Durchs wilde Kurdistan]]<br>[[Von Bagdad nach Stambul (GR3)|Von Bagdad nach Stambul]]<br>[[Christi Blut und Gerechtigkeit]]<br>'''nur erwähnt in:'''<br>[[Durch die Wüste (GR1)|Durch die Wüste]]<br>[[Im Reiche des silbernen Löwen II (GR27)|Im Reiche des silbernen Löwen II]]<br>[[Mater dolorosa]]<br>[[Maria oder Fatima]]<br>[[Merhameh (1909)|Merhameh]]<br>[[Der Kys-Kaptschiji]]}}
[[Datei:The_Zab_among_the_Mountains_klein.jpg|mini|rechts|Der Große Zab oberhalb von Lizan im 19.&nbsp;Jahrhundert]]
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[[Datei:The_Zab_among_the_Mountains_klein.jpg|mini|rechts|Der Großen Zab oberhalb von Lizan im 19. Jahrhundert]]
  
Der '''Große Zab''' oder '''Obere Zab''' (türkisch Büyük Zap Suyu oder Zap Suyu; in neuester Zeit auch Çığlı Suyu - d.h. Lawinenfluss, kurdisch Zêy Badînan oder Zêyê Mezin, arabisch الزاب الكبير az-Zāb al-Kabīr oder الزاب الاعلى az-Zāb al-Aʿlā, syrisch-aramäisch Zovo 'eloyo oder Zava 'ellaya) ist ein Nebenfluss des [[Tigris]]. Er mündet etwa 40 Kilometer unterhalb von [[Mossul]] von links in den Tigris. Die Beinamen trägt er, um ihn von dem weniger bedeutenden, weiter abwärts in den Tigris mündenden Kleinen Zab, auch Unterer Zab genannt, zu unterscheiden.
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Der '''Große Zab''' oder '''Obere Zab''' ist ein Nebenfluss des [[Tigris]]. Er mündet etwa 40 Kilometer unterhalb von [[Mossul]] von links in den Tigris. Die Beinamen trägt er, um ihn von dem weniger bedeutenden, weiter abwärts in den Tigris mündenden Kleinen Zab, auch Unterer Zab genannt, zu unterscheiden.
  
Der Ursprung des Großen Zab liegt in der Türkei, im Distrikt Başkale der Provinz Van, im Hochgebirge unmittelbar an der türkisch-iranischen Grenze. Es gibt keine Zab-Quelle; vielmehr entsteht er durch die Vereinigung mehrerer Gebirgsbäche. Den Namen Zap Suyu trägt der Wasserlauf etwa ab dem Dorf Gelenler, das rund 6 Kilometer südlich der türkisch-iranischen Grenze liegt. Zunächst fließt er rund 200 Kilometer in generell südwestlicher Richtung auf türkischem Gebiet bis zur irakischen Grenze. Auf den nächsten rund 70 Kilometer fließt er in südöstlicher Richtung und wechselt dann wieder auf die südwestliche Richtung, um nach weiteren rund 170 Kilometern in den Tigris zu münden.
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Der Große Zab entspringt in der Türkei, im Distrikt Başkale der Provinz Van, direkt an der türkisch-iranischen Grenze. Zunächst fließt er rund 200 Kilometer in generell südwestlicher Richtung auf türkischem Gebiet bis zur irakischen Grenze. Auf den nächsten rund 50 Kilometer fließt er in südöstlicher Richtung und wechselt dann wieder auf die südwestliche Richtung, um nach weiteren rund 170 Kilometern in den Tigris zu münden.
  
Bis zum [https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Assyrern_und_Aram%C3%A4ern Völkermord an den Assyrern und Aramäern] war der Oberlauf des Zab und das Gebiet östlich davon das Siedlungsgebiet der freien (keinen Tribut zahlenden) christlichen assyrischen Stämme. Im neunzehnten Jahrhundert kamen mehrere Foschungsreisende und vor allem viele Missionare in das Gebiet und reisten meist entlang des Großen Zab. Im Jahr 1829 wurde der deutsche Forscher Friedrich Eduard Schulz, ein Philosoph und Orientalist, auf Veranlassung des Kurdenführers Nur Ullah Bey<ref>Nur Ullah Bey wird von Karl May in „Durchs wilde Kurdistan” erwähnt</ref> am Oberlauf des Großen Zab ermordet; in der Nähe der Ortschaft Baschkalaa (heute Başkale).
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Bis zum [https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Assyrern_und_Aram%C3%A4ern Völkermord an den Assyrern und Aramäern] war der Oberlauf des Zab und das Gebiet östlich davon das Siedlungsgebiet der freien (keinen Tribut zahlenden) christlichen assyrischen Stämme. Im neunzehnten Jahrhundert kamen mehrere Foschungsreisende und vor allem viele Missionare in das Gebiet und reisten meist entlang des Großen Zab. Im Jahr 1829 wurde der deutsche Forscher Friedrich Eduard Schulz, ein Philosoph und Orientalist, auf Veranlassung des Kurdenführers Nur Ullah Bey<ref>Nur Ullah Bey wird von Karl May in „Durchs wilde Kurdistan“ erwähnt</ref> am Oberlauf des Großen Zab ermordet; in der Nähe der Ortschaft Baschkalaa (heute Başkale).
  
 
== im Werk Karl Mays ==
 
== im Werk Karl Mays ==
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=== Durchs wilde Kurdistan ===
 
=== Durchs wilde Kurdistan ===
  
Das letzte der drei im zweiten Band des „''[[Orientzyklus]]''”, „''[[Durchs wilde Kurdistan (GR2)|Durchs wilde Kurdistan]]''” erzählten großen Abenteuer ist die Vermittlung des Friedens zwischen dem kurdischen Stamm der Berwari unter dem [[Bey von Gumri]] und dem assyrischen Stamm der Tijari unter dem [[Melek von Lizan]] durch [[Marah Durimeh]] unter entscheidender Mitwirkung von [[Kara Ben Nemsi]]. Die damit verbundenen Ereignisse finden am Großen Zab und in dessen unmittelbarer Nähe statt.
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Das letzte der drei im zweiten Band des „[[Orientzyklus]], „[[Durchs wilde Kurdistan (GR2)|Durchs wilde Kurdistan]]erzählten großen Abenteuer ist die Vermittlung des Friedens zwischen dem kurdischen Stamm der Berwari unter dem [[Bey von Gumri]] und dem assyrischen Stamm der Tijari unter dem [[Melek von Lizan]] durch [[Marah Durimeh]] unter entscheidender Mitwirkung von [[Kara Ben Nemsi]]. Die damit verbundenen Ereignisse finden am Großen Zab und in dessen unmittelbarer Nähe statt.
  
 
Zum ersten Mal an den Zab gelangt Kara Ben Nemsi, nachdem er mit seinen Gefährten [[Hadschi Halef Omar|Halef]], [[Sir David Lindsay]], [[Mohammed Emin]] und [[Amad el Ghandur]] zusammen mit dem Bey von Gumri von den Tijari gefangengenommen wurden. Zwar konnten sie sich zunächst befreien und sind formal Gäste des Melek von Lizan; frei sind sie aber nicht, da sie durch ihr Ehrenwort gebunden sind. So werden sie nach [[Lizan]] am Zab gebracht:
 
Zum ersten Mal an den Zab gelangt Kara Ben Nemsi, nachdem er mit seinen Gefährten [[Hadschi Halef Omar|Halef]], [[Sir David Lindsay]], [[Mohammed Emin]] und [[Amad el Ghandur]] zusammen mit dem Bey von Gumri von den Tijari gefangengenommen wurden. Zwar konnten sie sich zunächst befreien und sind formal Gäste des Melek von Lizan; frei sind sie aber nicht, da sie durch ihr Ehrenwort gebunden sind. So werden sie nach [[Lizan]] am Zab gebracht:
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Mit einer Friedensfeier in Lizan, am Großen Zab, endet der erste Band.
 
Mit einer Friedensfeier in Lizan, am Großen Zab, endet der erste Band.
  
Bei der Beschreibung von Land und Leuten und ihrer Geschichte hält May sich lose an die Fakten, die der englische Reisende [[Austen Henry Layard]] über seine Reise im Jahr 1846 niedergeschrieben hat.<ref>Layard, Austen Henry: ''Niniveh und seine Ueberreste, Neue wohlfeile Ausgabe'' Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig&nbsp;1854, S.&nbsp;105.<br>Inventar-Nr. KM0689 in [[Karl Mays Bibliothek]].</ref>
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Bei der Beschreibung von Land und Leuten und ihrer Geschichte hält May sich lose an die Fakten, die der englische Reisende Layard über seine Reise im Jahr 1846 niedergeschrieben hat.<ref>Layard, Austen Henry: ''Niniveh und seine Ueberreste, Neue wohlfeile Ausgabe'' Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig&nbsp;1854, S.&nbsp;105.<br>Inventar-Nr. KM0689 in Karl Mays Bibliothek.</ref>
 
 
An einer Stelle<ref>Karl May: ''Reise-Abenteuer in Kurdistan.'' In: [[Deutscher Hausschatz|Deutscher Hausschatz in Wort und Bild]], 8. Jahrgang 1881/1882, Nr. 20, [[Verlag Friedrich Pustet]], Regensburg, S.&nbsp;318</ref> nennt May den Großen Zab „Berdizabi”. Diese Bezeichnung ist jedoch nicht korrekt. In der von ihm verwendeten Karte aus Layards Werk findet sich an einem rechten Nebenfluss (heute „Liman Deresi” oder „Cemikatlı Deresi” genannt) am Oberlauf des Großen Zab die Bezeichnung „Berdizawi o. kl. Zab”. Tatsächlich wurden zu dieser Zeit zwei unterschiedliche Flüsse „Kleiner Zab” genannt (bzw. „Lesser Zab” bei den englischsprachigen Reisenden); der genannte Nebenfluss des Großen Zab und der heute noch „Kleiner Zab” genannte linke Nebenfluss des Tigris. Nur für den ersteren ist regelmäßig in der damaligen Literatur der Name „Berdizawi” zu finden, nicht aber für den Großen Zab.
 
  
 
=== Von Bagdad nach Stambul ===
 
=== Von Bagdad nach Stambul ===
  
Nachdem die letzten zwei Kapitel des zweiten Bandes des „''[[Orientzyklus]]''” am Oberlauf des Großen Zab gespielt hatten, setzten Kara Ben Nemsi, Halef, Lindsay, Mohammed Emin und Amad el Ghandur im dritten Band, „''[[Von Bagdad nach Stambul (GR3)|Von Bagdad nach Stambul]]''”, ihren schwierigen und gefährlichen Weg nach [[Mesopotamien]], zu den Weidegründen der [[Haddedihn]] fort. Dieser Weg führt sie eine lange Strecke den Großen Zab hinab und berührt den Fluss auch später noch einmal, bevor sie ihn endgültig verlassen:
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Nachdem die letzten zwei Kapitel des zweiten Bandes des „[[Orientzyklus]]am Oberlauf des Großen Zab gespielt hatten, setzten Kara Ben Nemsi, Halef, Lindsay, Mohammed Emin und Amad el Ghandur im dritten Band, „[[Von Bagdad nach Stambul (GR3)|Von Bagdad nach Stambul]], ihren schwierigen und gefährlichen Weg nach [[Mesopotamien]], zu den Weidegründen der [[Haddedihn]] fort. Dieser Weg führt sie eine lange Strecke den Großen Zab hinab und berührt den Fluss auch später noch einmal, bevor sie ihn endgültig verlassen:
  
 
:''Wir hatten am Zab den Entschluß gefaßt, den Fluß entlang bis zu den Schirban- und dann den Zibar- Kurden zu reiten. Bis zu den Schirbani hatten wir Empfehlungen vom Bey zu Gumri und von dem Melek in Lizan erhalten, und von da aus hofften wir auf weitere Unterstützung. Die Schirbani nahmen uns gastfreundlich auf, von den Zibari aber wurden wir sehr feindselig empfangen; doch gelang es mir später, mich ihrer Teilnahme zu versichern. Wir kamen glücklich bis zum Akrafluß, stießen aber hier bei der wilden Bergbevölkerung auf eine so große Böswilligkeit, daß wir nach verschiedenen schlimmen Erfahrungen uns nach Südost wenden mußten. Wir überschritten den Zab östlich des Ghara Surgh, ließen Pir Hasan links liegen und sahen uns genötigt, da wir den dortigen Kurden keineswegs trauen durften, längs des Dschebel Pir Mam nach Südost zu halten, um dann nach rechts umzubiegen und irgendwo zwischen dem Diyaleh und kleinen Zab den Tigris zu erreichen.''<ref>Karl May: ''Von Bagdad nach Stambul'' Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg&nbsp;1892, S.&nbsp;8.</ref>
 
:''Wir hatten am Zab den Entschluß gefaßt, den Fluß entlang bis zu den Schirban- und dann den Zibar- Kurden zu reiten. Bis zu den Schirbani hatten wir Empfehlungen vom Bey zu Gumri und von dem Melek in Lizan erhalten, und von da aus hofften wir auf weitere Unterstützung. Die Schirbani nahmen uns gastfreundlich auf, von den Zibari aber wurden wir sehr feindselig empfangen; doch gelang es mir später, mich ihrer Teilnahme zu versichern. Wir kamen glücklich bis zum Akrafluß, stießen aber hier bei der wilden Bergbevölkerung auf eine so große Böswilligkeit, daß wir nach verschiedenen schlimmen Erfahrungen uns nach Südost wenden mußten. Wir überschritten den Zab östlich des Ghara Surgh, ließen Pir Hasan links liegen und sahen uns genötigt, da wir den dortigen Kurden keineswegs trauen durften, längs des Dschebel Pir Mam nach Südost zu halten, um dann nach rechts umzubiegen und irgendwo zwischen dem Diyaleh und kleinen Zab den Tigris zu erreichen.''<ref>Karl May: ''Von Bagdad nach Stambul'' Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg&nbsp;1892, S.&nbsp;8.</ref>
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=== weitere Werke ===
 
=== weitere Werke ===
  
Nur erwähnt wird der Große Zab in „''[[Durch die Wüste (GR1)|Durch die Wüste]]''”, „''[[Im Reiche des silbernen Löwen II (GR27)|Im Reiche des silbernen Löwen II]]''” und in den [[Marienkalendergeschichte]]n „''[[Mater dolorosa]]''”, „''[[Maria oder Fatima]]''” und „''[[Merhameh (1909)|Merhameh]]''”, wobei es bei letzterer unsicher ist, ob May möglicherweise statt des Großen Zab den Kleinen Zab gemeint hat. Er schreibt nur „Zab”, und weitere geografische Angaben sind nicht vorhanden.
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Nur erwähnt wird der Große Zab in „[[Durch die Wüste (GR1)|Durch die Wüste]], „[[Im Reiche des silbernen Löwen II (GR27)|Im Reiche des silbernen Löwen II]]und in den [[Marienkalendergeschichte]]n „[[Mater dolorosa]], „[[Maria oder Fatima]]und „[[Merhameh (1909)|Merhameh]], wobei es bei letzterer unsicher ist, ob May möglicherweise statt des Großen Zab den Kleinen Zab gemeint hat. Er schreibt nur „Zab“, und weitere geografische Angaben sind nicht vorhanden.
  
Die Marienkalendergeschichte „''[[Der Kys-Kaptschiji]]''” spielt zwar fast vollständig am Kleinen Zab, der Große Zab ist aber in einer beigefügten Karte angegeben. Interessant ist dabei, dass diese 1895 veröffentlichte Karte einen Verlauf des Flusses darstellt, der außer auf den letzten Kilometern nicht im Geringsten mit der Wirklichkeit übereinstimmt und der zuletzt in Karten des achtzehnten Jahrhunderts zu finden war. Nach dieser Karte floss er von Quellen nahe der persischen Grenze ziemlich geradlinig in südwestlicher Richtung, etwa parallel zum Kleinen Zab. Spätestens seit den ersten Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts war der tatsächliche Verlauf des Großen Zab zumindest in groben Zügen in Europa bekannt und in Karten zu finden.
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Die Marienkalendergeschichte „[[Der Kys-Kaptschiji]]spielt zwar fast vollständig am Kleinen Zab, der Große Zab ist aber in einer beigefügten Karte angegeben. Interessant ist dabei, dass diese 1895 veröffentlichte Karte einen Verlauf des Flusses darstellt, der außer auf den letzten Kilometern nicht im Geringsten mit der Wirklichkeit übereinstimmt und der zuletzt in Karten des achtzehnten Jahrhunderts zu finden war. Nach dieser Karte floss er von Quellen nahe der persischen Grenze ziemlich geradlinig in südwestlicher Richtung, etwa parallel zum Kleinen Zab. Spätestens seit den ersten Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts war der tatsächliche Verlauf des Großen Zab zumindest in groben Zügen in Europa bekannt und in Karten zu finden.
  
 
== Anmerkungen ==
 
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