Karl-May-Rundschreiben: Unterschied zwischen den Versionen

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* Wilhelm Brauneder: ''Projekt Mitteilungsblatt Patsch–Haider: Sanft eingeschlafen''. In: [[Wiener Karl-May-Brief Heft 4/2009]].
 
* Wilhelm Brauneder: ''Zur Technik der Patsch-Rundschreiben''. In: [[Wiener Karl-May-Brief Heft 1/2013]].
 
* Wilhelm Brauneder: ''Zur Technik der Patsch-Rundschreiben''. In: [[Wiener Karl-May-Brief Heft 1/2013]].
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* Wilhelm Brauneder: ''Karl-May-Rundschreiben (KMRS) von Ludwig Patsch. Zen­sur und Aus­sen­dung''. In: [[Wiener Karl-May-Brief Heft 2/2020]]
  
 
[[Kategorie:Sekundärliteratur]]
 
[[Kategorie:Sekundärliteratur]]

Aktuelle Version vom 2. November 2020, 20:08 Uhr

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Karl-May-Rundschreiben wurden zwischen 1944 und 1959 von Ludwig Patsch verschickt. Sie sind nicht zu verwechseln mit den ab 1984 versandten Ausgaben des Karl-May-Rundbriefs.

Chronik[Bearbeiten]

Ab Rundschreiben Nr. 165 unterstützte Anton Haider das Projekt und es wandelte sich nach dem Plan der beiden Herausgeber in ein "umfassendes Mitteilungs- und Nachrichtenblatt". Dieses erste "neue" Rundschreiben hatte einen Umfang von 20 Seiten.

Bereits mit Rundschreiben Nr. 167 kehrte Patsch wieder zum alten Plan zurück. Mit Rundschreiben Nr. 179 wurde die Reihe eingestellt.

Empfänger[Bearbeiten]

Empfänger der Rundschreiben waren u.a. Richard Kirsch, Alfred Schneider, Fritz Maschke, Fritz Prüfer, Kurt Rietzsch und Gerhard Henniger.

Sonstiges[Bearbeiten]

Im Wiener Karl-May-Brief Heft 3/2009 ist eine Liste der in den Archiven von Wilhelm Brauneder bzw. dem Karl-May-Verlag fehlenden Rundschreiben veröffentlicht. Nicht vorhanden sind die Nummern 65, 71, 72, 75, 76, 77, 78, 79, 81, 83, 84, 87, 88, 94, 96, 98, 100, 102, 103, 107, 111, 119, 122, 123, 125, 129, 144, 145, 146 und 159. Auch Kopien werden gesucht.

Literatur[Bearbeiten]