Bearbeiten von „Letzte Abenteuer um Karl May“

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== Inhalt ==
 
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Fritz Barthel berichtet davon, wie er der ersten Stunde der Hauptverhandlung im Beleidigungsprozess [[Karl May]] ./. [[Rudolf Lebius]] am Schöffengericht [[Berlin|Charlottenburg]] am [[12. April]] [[1910]] beiwohnte und wie er May und dessen Frau [[Klara May]] im Central Hotel in Berlin im [[August]] 1910 besuchte. Anschließend rekonstruiert er Mays [[Empor ins Reich der Edelmenschen!|Rede]] in [[Wien]] vom [[22. März]] [[1912]], die auf späteren Angaben von Klara May basieren sollen. Eingestreut sind Darstellungen des Alltags als Schriftleiter des ''Berliner Lokal-Anzeigers'', die im Zusammenhang mit dem Prozess, der Rede und Mays Tod stehen. Nach Mays Tod will er 1912 einen Anti-May-Vortrag gesprengt und [[1918]] zusammen mit [[Rudolf Beissel]] die Beschlagnahmung der von [[Oskar Max Fuchs]] hergestellten bzw. beschafften Gewehre ''[[Bärentöter]]'', ''[[Silberbüchse]]'' und ''[[Henrystutzen|Henry-Stutzen]]'' durch den [[Dresden]]er Arbeiter- und Soldatenrat verhindert haben. Dann beschreibt er die [[Indianerehrung 1928]]. Dazwischen und am Ende erzählt Barthel von Begegnungen mit [[Emma Pollmer]], [[Oskar Gerlach]], der Witwe von Lebius Anwalt [[Paul Bredereck]], Mays Geist im Rahmen einer [[Spiritismus|spiritistischen Sitzung]] und Lebius.
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Fritz Barthel berichtet davon, wie er der ersten Stunde der Hauptverhandlung im Beleidigungsprozess [[Karl May]] ./. [[Rudolf Lebius]] am Schöffengericht [[Berlin|Charlottenburg]] am [[12. April]] [[1910]] beiwohnte und wie er May und dessen Frau [[Klara May]] im Central Hotel in Berlin im [[August]] 1910 besuchte. Anschließend rekonstruiert er Mays [[Empor ins Reich der Edelmenschen!|Rede]] in [[Wien]] vom [[22. März]] [[1912]], die auf späteren Angaben von Klara May basieren sollen. Eingestreut sind Darstellungen des Alltags als Schriftleiter des ''Berliner Lokal-Anzeigers'', die im Zusammenhang mit dem Prozess, der Rede und Mays Tod stehen. Nach Mays Tod will er 1912 einen Anti-May-Vortrag gesprengt und [[1918]] zusammen mit [[Rudolf Beissel]] die Beschlagnahmung der von [[Oskar Max Fuchs]] hergestellten bzw. beschafften Gewehre ''[[Bärentöter]]'', ''[[Silberbüchse]]'' und ''Henry-Stutzen'' durch den [[Dresden]]er Arbeiter- und Soldatenrat verhindert haben. Dann beschreibt er die [[Indianerehrung 1928]]. Dazwischen und am Ende erzählt Barthel von Begegnungen mit [[Emma Pollmer]], [[Oskar Gerlach]], der Witwe von Lebius Anwalt [[Paul Bredereck]], Mays Geist im Rahmen einer [[Spiritismus|spiritistischen Sitzung]] und Lebius.
  
 
=== Kapitel ===
 
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* Der letzte Gruß des Roten Volkes
 
* Der letzte Gruß des Roten Volkes
 
* Und dennoch treffe ich ihn...
 
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[[Dieter Sudhoff]] wertet das ganze Buch als eine Mischung aus Dichtung und Wahrheit.<ref>''Fritz Barthel''. In: ''Die blaue Schlange'', S. 540 f.</ref> [[Arno Schmidt]] fand es ''"hoffentlich unnachahmlich"''.<ref>[[Sitara und der Weg dorthin]], §19.</ref>
  
 
== Auflagen ==
 
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Auszüge aus dem Buch sind im Sammelband ''[[Die blaue Schlange]]'' enthalten.
 
Auszüge aus dem Buch sind im Sammelband ''[[Die blaue Schlange]]'' enthalten.
 
== Rezeption ==
 
[[Dieter Sudhoff]] wertet das ganze Buch als eine Mischung aus Dichtung und Wahrheit.<ref>''Fritz Barthel''. In: ''Die blaue Schlange'', S. 540 f.</ref> [[Arno Schmidt]] fand es ''"hoffentlich unnachahmlich"''.<ref>[[Sitara und der Weg dorthin]], §19.</ref>
 
  
 
== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==

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